27.02.2024: Careum Weiterbildung: Impulsnachmittag Care Gastronomie

«Mangelernährung» als medizinischer Qualitätsindikator im Pflegeheim – wer ist verantwortlich für gesunde Ernährung im Heim? – Dieses bedeutende Thema behandelt ein Impulsnachmittag bei Careum Weiterbildung am 2. Mai, von 13.30 bis 17.00 Uhr. Ob Heimleitung, Mitarbeitende der Gastronomie oder der Pflege und Betreuung – die Ernährung geht uns alle an. Sie darf nicht nur ein Lippenbekenntnis sein nach dem Motto «das Essen ist die einzige Freude in sozialen Institutionen». – Der Impulsnachmittag vermittelt wertvolle Impulse dazu.

26.02.2024: L’un des premiers systèmes de tomodensitométrie High End Dual Source au monde à l’Ensemble Hospitalier de la Côte de Morges

Découvrez les bénéfices pour la population de la région dans l’interview suivante avec le Dr Mikael de Rham, CEO de l’Ensemble Hospitalier de la Côte (EHC). 

20.02.2024: TGL 2024: Digitalisierung – Visionen und Realität: Prof. Christian Wolfrum erläutert «Chancen und Grenzen der Künstlichen Intelligenz»

Ein hoch interessantes Thema steht im Fokus der kommenden Trendtage Gesundheit Luzern am 6. und 7. März. Wir trafen Prof. Christian Wolfrum und stellten ihm ein paar Fragen:

16.02.2024: TGL 2024 vom 6./7.3. im KKL mit dem Motto «Forever young» – spannendes Thema: Pflegeassistenten

Prof. Dr. Tobias Nef, Extraordinarius für Gerontechnology und Rehabilitation an der Universität Bern, wird in Luzern dieses Thema behandeln. Wir wollten schon im Voraus etwas mehr darüber erfahren und stellten ihm ein paar Fragen.

14.02.2024: Forever young? – Trendtage Gesundheit Luzern 6./7.3.: gesünder essen – älter werden

«Sich richtig zu ernähren, kann einen grossen Einfluss aufs Wohlbefinden und ein angenehmes Alter(n) ausüben.» Diese Meinung vertritt Philipp Gut, Abteilungsleiter bei Nestlé Research und Experte für Biologie des Alterns. Er wird an den Trendtagen Gesundheit Luzern, die am 6./7. März stattfinden, am ersten Tag über dieses spannende Thema sprechen. «clinicum» traf ihn vorgängig und wollte mehr wissen.

12.02.2024: Forever young? – TGL vom 6./7.3.: Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und mehr

Fakten und Mythen – Chancen und Herausforderungen, das zeigen die nächsten Trendtage Gesundheit Luzern (TGL) bald auf. Dabei geht es neben andern spannenden Themen gerade auch um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen, um E-Learning für Senioren und Seniorinnen und um digitale Pflegeassistenten. Es zeichnet sich ab: Die Digitalisierung wird unser Leben immer mehr beeinflussen. Worauf müssen wir uns aber im Gesundheitssektor konkret einstellen? An den Trendtagen Gesundheit vom 6. und 7. März versuchen Expertinnen und Experten, sich dem Fokusthema «Digitale Transformation» aus verschiedenen Perspektiven anzunähern.

01.02.2024: synedra auf der DMEA 2024: Lassen Sie Ihre IT-Landschaft mit dem Health Content Management Ecosystem aufblühen!

Interoperabilitätsplattform, KI, strukturierte Befundung, FHIR CDR, EPA, EPD, Cloud: Sind auch Sie aktuell mit hoher Taktzahl mit spannenden, aber auch komplexen Weichenstellungen für die Zukunft konfrontiert? Die Konsolidierung von Dateninseln, die Einbindung von Geräten in die IT-Landschaft, die Verknüpfung von administrativen und medizinischen Dokumenten beschäftigen Sie? Soll in Ihrem Haus ein neues PACS eingeführt oder eine KIS-Migration durchgeführt werden? 

29.01.2024: Berner Fachhochschule (BFH) lanciert den neuen MSc-Studiengang in Healthcare Leadership: sichere Navigation für den Erfolgspfad

«Die Entwicklung des Gesundheitswesens beginnt in der Führung», ist Prof. Dr. Mirjam Körner, Leiterin Interprofessionalität an der Berner Fachhochschule Gesundheit, überzeugt. Der neuen Master-Studiengang Healthcare Leadership bedeutet hier eine grosse Chance. Darüber wollten wir mehr erfahren.

12.01.2024: Bald ist es soweit – Trendtage Gesundheit Luzern 2024

Die TGL werfen ihre Schatten voraus – und es lohnt sich, sich dafür anzumelden, denn die Highlights dieses Jahr haben es in sich. Freuen Sie sich auf spannende Themen und hervorragende Referentinnen und Referenten. Wir halten einige davon fest:

11.01.2024: Günstiger an die DMEA in Berlin!

Wer jetzt schon bucht, kann günstiger an die DMEA nach Berlin reisen. Das lohnt sich erneut in höchstem Masse. Die DMEA zählt zu Europas wichtigsten Events für Digital Health. Vom 9. bis 11. April 2024 treffen sich Fachleute aus der gesamten digitalen Gesundheitswirtschaft in Berlin. Die DMEA bietet allen Akteuren neben einem umfassenden Marktüberblick vielfältige Möglichkeiten für einen intensiven Austausch, zielgerichtetes Networking und effektive Kundengewinnung.

20.12.2023: Forever young? – die Trendtage Gesundheit Luzern 2024

Ein langes, gesundes Leben geniessen können, altern ohne gesundheitliche Einschränkungen und selbst im sehr hohen Alter noch aktiv und fit sein – diese Ideale von Langlebigkeit (Longevity) sind in unserer Gesellschaft weit verbreitete Wunschvorstellungen. Wird 100 Jahre und älter werden zur künftigen gesellschaftlichen Maxime? – Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Trendtage Gesundheit vom 6. und 7. März 2024 – wiederum im KKL Luzern.

19.12.2023: Neuer MSc-Studiengang in Healthcare Leadership: Entwicklung des Gesundheitswesens beginnt in der Führung

Stress am Arbeitsplatz und schlechte Rahmenbedingungen sind Ursachen für den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen, die im Zusammenhang mit der Pflegeinitiative breit diskutiert werden. Eine Studie der BFH hat bereits 2021 gezeigt, dass Führungskräfte eine zentrale Rolle spielen, wenn es darum geht, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Gesundheitsfachpersonen verbleiben wollen. Nun lanciert die BFH den Master-Studiengang Healthcare Leadership mit Start im Herbst 2024.

Der Studiengang wurde in Zusammenarbeit mit der Direktion Pflege der Insel-Gruppe speziell für Gesundheitsfachpersonen entwickelt. Das Studium erweitert die Kompetenzen und Fähigkeiten der Studierenden in fünf Modulgruppen. In diesen vertiefen sie ihre Kenntnisse in Leadership. Management und Gesundheitsökonomie sowie in strategischem Denken und Handeln, Change und Global Health. Universitätsspitäler wie auch andere Institutionen des Gesundheitswesens erfordern professionelles Leadership. Mit diesem Master-Studium wird der Grundstein dafür gelegt.

Mehr Wissen – Ihre Basis für tolle Berufsperspektiven

Mit dem Master of Science in Healthcare Leadership entwickeln Sie als Gesundheitsfachperson umfassende Führungsqualitäten und spezifisches Fachwissen im Management. Der neue und schweizweit einzigartige Master-Studiengang ist der Schlüssel zu Ihrer erfolgreichen Karriere in leitenden Positionen im Gesundheitswesen. Sie studieren in Bern nach Ihren Bedürfnissen, Vollzeit oder Teilzeit.

Details erfahren Sie auch online an der Infoveranstaltung zum Master-Studium Healthcare Leadership, am 16. Januar 2024. Die Online-Infoveranstaltung bietet Ihnen einen vertieften Einblick ins Master-Studium und die Berufsperspektiven – für Ihre Agenda: 16.1.2024, 18.00 bis 19.00 Uhr.

Hier erfahren Sie mehr zum Studiengang und zur Anmeldung für den Studiengang.

11.12.2023: Pharmakogenetik mit SONOGEN XP: seit knapp 10 Jahren praxisbewährt und inzwischen in 14 Ländern verfügbar

Das Zürcher Unternehmen INTLAB ist gut unterwegs und leistet wichtige Beiträge zur Medikamentenwirksamkeit wie -sicherheit durch ihr pharmakogenetisches Expertensystem SONOGEN XP.

03.11.2023: Neues Institut «Patient-centered Digital Health»

Die Berner Fachhochschule verstärkt sich im Bereich Medizininformatik und gründet ein Institut, das sich auf die patientenzentrierte digitale Gesundheit fokussiert. Dies mit dem Ziel, Lösungen zu entwickeln, die einen positiven Effekt auf das Schweizer Gesundheitswesen erzielen. So sollen Patientinnen und Patienten zum Beispiel beim Selbstmanagement und der Kommunikation mit den Leistungserbringern unterstützt werden.

02.11.2023: Zukunftsfähigkeit sicherstellen, Leadership-Kompetenzen stärken – Unternehmensanalysen und Weiterbildungsangebote Swiss Excellence Forum

Das globale Umfeld ist beinahe in jeder Hinsicht besorgniserregend. Die zunehmende Komplexität und Unvorhersehbarkeit im Umfeld führen zu steigenden Anforderungen an die Führung. Erfolgsrezepte gibt es keine − zukunftsorientierte Leadership-Kompetenzen und valide Entscheidungsgrundlagen zählen jedoch mehr denn je zu den Grundvoraussetzungen für Transformation, Innovation und Erfolg. Unter diesem Aspekt macht es Sinn, jetzt die Weichen für das kommende Jahr zu stellen.

20.10.2023: Virtual Visit: Das Tessiner Kantonsspital setzt auf Videokonsultationen

Das Tessiner Kantonsspital nutzt den digitalen Service «Virtual Visit» der Schweizerischen Post. Damit können Patientinnen und Patienten ihre Ansprechpersonen im Spital einfach und bequem per Videokonferenz konsultieren. Dadurch steigt die Qualität der medizinischen Versorgung und die Patientinnen und Patienten müssen nur noch zur physischen Behandlung ins Spital.

13.10.2023: Smarte Wiederverwertung

Recyclebare noracare Bodenbeläge unterstützen die Kreislaufwirtschaft und leisten einen Beitrag zu ökologisch wie ­ökonomisch nachhaltigen Krankenhausbauten.

10.10.2023: Elektronisches Patientendossier: Höhere Behandlungsqualität und Patientensicherheit

Je mehr Menschen ein elektronischen Patientendossier (EPD) eröffnen und ihre Behandelnden bereit sind, die wichtigsten Unterlagen im Dossier abzulegen, desto grösser ist der Nutzen des EPD. Ziel ist es, dass alle Gesundheitsfachpersonen, die eine Patientin oder einen Patienten betreuen, jederzeit Zugriff auf die gleichen Informationen haben. Damit wird der Informationsfluss in einer Behandlung besser und effizienter. Das EPD funktioniert in der ganzen Schweiz über die Kantonsgrenzen hinaus und auch zwischen den verschiedenen EPD-Anbietern. Dadurch stehen Gesundheitsfachpersonen wichtige Patienteninformationen digital zur Verfügung. Dies erhöht die Sicherheit einer Therapie und senkt das Risiko von Fehlentscheiden. Deborah Brogle, Pflegeexpertin Neurologie/Neurochirurgie am Kantonsspital St. Gallen ist überzeugt, dass das EPD den interprofessionellen Austausch erleichtert: «Wer auf digitale Transformation setzt, kann im analogen Leben besser helfen.»

Mit dem EPD steht in der Schweiz erstmals ein einheitlicher Kommunikationskanal zur Verfügung, über den die behandlungsrelevanten Informationen einer Patientin oder eines Patienten digital abrufbar sind. In der interprofessionellen Zusammenarbeit dient das EPD als gemeinsame Ablage für die wichtigsten Informationen. Die neue Möglichkeit des Informationsaustausches zwischen behandelnden Gesundheitsfachpersonen und Patientinnen und Patienten ist die Basis für die Zukunft eines sicheren, qualitativ hochstehenden und effizienten Schweizer Gesundheitssystems. Das EPD wird schrittweise weiterentwickelt und verbessert. Verschiedene Leistungserbringer wie Akutspitäler, psychiatrische Kliniken oder Rehabilitationskliniken sind verpflichtet, sich dem EPD anzuschliessen. Für alle anderen Gesundheitsfachpersonen ist die Teilnahme am EPD freiwillig. Alle Menschen in der Schweiz, auch gesunde Personen, können ein EPD eröffnen. Für das EPD gelten die höchsten Sicherheitsstandards, die dank ihrer Verankerung im Gesetz auch rechtlich durchgesetzt werden können.

In 6 Schritten zum EPD

Um am EPD teilzunehmen, müssen sich Gesundheitsfachpersonen einem EPD-Anbieter, auch Stammgemeinschaft genannt, anschliessen und einen Eintrittsprozess durchlaufen.

1. Wahl des EPD-Anbieters
Gesundheitsfachpersonen müssen sich einem zertifizierten EPD-Anbieter anschliessen und können diesen grundsätzlich frei wählen. Manche Kantone und Berufsverbände haben Empfehlungen für die Wahl eines Anbieters herausgegeben.

2. Aufnahmeprozess
Es ist immer eine Gesundheitseinrichtung, die sich der Stammgemeinschaft anschliesst, und nicht eine Einzelperson. Eine Pflegefachfrau beispielsweise beteiligt sich am EPD über den Anschluss des Spitals, in dem sie arbeitet. Der gewählte Anbieter informiert über das spezifische Anschlussverfahren.

3. Health Provider Directory (HPD)
Das «Health Provider Directory» (HPD) ist das nationale Verzeichnis der Gesundheitsorganisationen und Gesundheitsfachpersonen, die als EPD-Teilnehmende registriert sind. Im Verzeichnis kann überprüft werden, ob ein Leistungserbringer technisch an das EPD angebunden ist. Die Stammgemeinschaften können dem Leistungserbringer einen Nachweis darüber ausstellen, dass er im HPD registriert und somit dem EPD angeschlossen ist.

4. Erfassung im EPD-Teilnehmerverzeichnis
Sobald Gesundheitsfachpersonen beim EPD angemeldet sind, werden sie im EPD-Teilnehmerverzeichnis erfasst. So können Patientinnen und Patienten diese in ihrem EPD einfach und schnell finden und bei Bedarf das Zugriffsrecht erteilen.

5. Technischer Anschluss an das EPD
Der Zugang zum EPD ist entweder über eine Zugangswebseite oder direkt über die eigene Behandlungssoftware von Gesundheitsfachpersonen möglich.

6. Anwendung des EPD im Alltag
Die Anwendung des EPD bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten erfordert auch eine Anpassung der organisatorischen Abläufe. Insbesondere muss das Personal so geschult werden, dass es das EPD anwenden kann und die entsprechenden Vorgaben beim Datenschutz einhält. Wenn ein Patient oder eine Patientin über ein EPD verfügt, müssen zudem die sachdienlichen Unterlagen zu dieser Person regelmässig im EPD abgelegt werden.

Strukturierten Daten erleichtern künftig den Informationsaustausch

Derzeit ist es möglich, folgende Formate im EPD abzulegen:

  • Dokumente: PDF, TXT, CSV, XML
  • Bilder: JPEG, PNG, TIFF
  • Audio und Video: MP3, MP4, MPEG, GIF

Bis Ende 2023 kommt der elektronische Impfausweis als erstes strukturiertes Format hinzu. Bis Mitte nächsten Jahres wird der Medikationsplan integriert. Das Format zur strukturierten Erfassung von Allergien sowie das elektronische Rezept befinden sich derzeit in Entwicklung. Später sind weitere Formate wie der elektronische Überweisungsbericht oder der elektronische Notfallausweis geplant.

Strukturierte Daten beinhalten Austauschformate, die den einfachen, medienbruchfreien Informationsaustausch zwischen verschiedenen IT-Systemen der Gesundheitsfachpersonen ohne spezielle Absprachen ermöglichen. Im Unterschied zu unstrukturierten Dokumenten (zum Beispiel im PDF-Format) ermöglichen Austauschformate eine weitgehend automatische Weiterverarbeitung und korrekte Interpretation durch das empfangende System ohne händische Interaktion.

Wählen Sie jetzt Ihren EPD-Anbieter und schliessen Sie sich dem EPD an.

Bundeskampagne «Das EPD wirkt.»

Der Bund lancierte Ende Juni 2023 zum EPD eine Partnerkampagne des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) und den Kantonen. In einer ersten Phase werden die Gesundheitsfachpersonen angesprochen, bevor im Laufe des Jahres 2024 die breite Bevölkerungsinformation startet.

Ein möglichst umfassender und flächendeckender Einsatz des EPD mit möglichst wenig Lücken ist wichtig. Je mehr mitmachen und jederzeit Zugriff auf die gleichen Informationen haben, desto besser und effizienter wird der Informationsfluss in einer Behandlung.

Gesundheitsfachpersonen können Teil der Kampagne sein und Informationsmaterial für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder ihre Patientinnen und Patienten bestellen.
 

10.10.2023: Dossier électronique du patient : Amélioration de la qualité des traitements et de la sécurité des patients

Plus le nombre de personnes disposant d’un dossier électronique du patient (DEP) sera élevé et plus les professionnels de la santé participant à leur traitement s’attacheront à y enregistrer les documents les plus importants, plus le DEP sera utile. L’objectif est que l’ensemble des professionnels de la santé prenant en charge une personne aient accès en tout temps aux mêmes données. Le flux d’information lié à un traitement s’en trouvera ainsi amélioré et optimisé. Le DEP peut être utilisé dans toute la Suisse, quel que soit le canton où l’on se trouve ou le fournisseur de DEP choisi. Il permet aux professionnels de la santé d’avoir les informations importantes concernant leur patientèle toujours à disposition sous forme électronique, ce qui augmente la sécurité des traitements et réduit le risque d’erreur lors des décisions. Deborah Brogle, infirmière experte en neurologie et neurochirurgie à l’hôpital cantonal de Saint-Gall, est convaincue que le DEP facilite l’échange interdisciplinaire et que les professionnels de la santé qui misent sur la transformation numérique sont mieux à même d’aider leurs patients au quotidien.

Avec le DEP, la Suisse dispose pour la première fois d’un canal de communication uniformisé permettant d’avoir accès en ligne aux informations pertinentes pour le traitement des patients. Dans la coopération interdisciplinaire, le DEP sert de plateforme commune pour l’archivage d’informations clés. Ce nouveau mode d’échange de données entre les professionnels de la santé et les personnes qu’ils prennent en charge est essentiel pour assurer à long terme la sécurité, la qualité et l’efficacité du système de santé suisse. Le DEP sera développé et amélioré progressivement. Un certain nombre de fournisseurs de prestations, tels que les hôpitaux de soins aigus, les cliniques psychiatriques et les cliniques de réadaptation, sont tenus de se raccorder au DEP. Pour tous les autres professionnels de la santé, la participation s’effectue sur une base volontaire. Toutes les personnes en Suisse, y compris celles en bonne santé, peuvent ouvrir un DEP. Le DEP est soumis aux normes de sécurité les plus élevées, dont le respect est garanti par la loi.

S’affilier au DEP en six étapes

Pour participer au DEP, les professionnels de la santé doivent s’affilier à un fournisseur de DEP, aussi appelé communauté de référence, et suivre une procédure d’admission.

1. Choix du fournisseur de DEP
Les professionnels de la santé doivent s’affilier à un fournisseur de DEP certifié, qu’ils peuvent en principe choisir librement. Certains cantons et associations professionnelles ont émis des recommandations pour le choix d’un fournisseur.

2. Procédure d’admission
C’est toujours une institution de santé qui est affiliée à une communauté de référence et non un individu. Une infirmière, par exemple, participe au DEP au travers de l’affiliation de l’hôpital où elle travaille. Le fournisseur choisi informe l’institution sur sa procédure d’affiliation.

3. Health Provider Directory (HPD)
Le répertoire national « Health Provider Directory » (HPD) recense les organisations de santé et les professionnels de la santé qui sont enregistrés en tant que participants au DEP. Ce registre permet de vérifier si un prestataire de soins est techniquement raccordé au DEP. Les communautés de référence peuvent délivrer au prestataire de soins une preuve attestant de son enregistrement dans le HPD et donc de son affiliation au DEP.

4. Enregistrement dans le répertoire des participants au DEP
L’inscription d’un professionnel de la santé entraîne automatiquement son enregistrement dans le répertoire des participants au DEP. Ses patients peuvent ainsi le trouver aisément et rapidement dans leur DEP et lui accorder un droit d’accès.

5. Aspects techniques de la connexion au DEP
L’accès au DEP est possible soit par l’intermédiaire d’un portail d’accès, soit directement par le biais du logiciel de traitement utilisé par le professionnel de la santé.

6. Utiliser le DEP au quotidien
L’utilisation du DEP lors de la prise en charge des patients implique également une adaptation des processus organisationnels. Il faut notamment former le personnel à l’utilisation du DEP et au respect des règles de protection des données. Si un patient possède un DEP, les documents pertinents le concernant devront également être enregistrés régulièrement dans son DEP.

Des données structurées faciliteront l’échange d’informations

Actuellement, le DEP accepte les formats de fichiers suivants :

  • Documents : PDF, TXT, CSV, XML
  • Images : JPEG, PNG, TIFF
  • Audio et vidéo : MP3, MP4, MPEG, GIF

D’ici fin 2023, le carnet de vaccination électronique sera ajouté et constituera le premier format structuré. Le plan de médication sera ensuite intégré d’ici le milieu de l’année prochaine. Le format permettant de saisir les allergies de manière structurée ainsi que l’ordonnance électronique sont en cours d’élaboration. D’autres formats sont prévus, notamment le rapport de transfert électronique ou la fiche d’urgence électronique.

Les données structurées suivent des formats d’échange permettant une circulation aisée des informations, sans rupture de support et sans concertation préalable, entre les différents systèmes informatiques des professionnels de la santé. Contrairement aux documents non structurés (comme les fichiers PDF), les formats d’échange rendent possibles un traitement largement automatisé et une interprétation correcte des données par le système récepteur, sans intervention manuelle.

Choisissez votre fournisseur et adoptez dès à présent le DEP.

Campagne de la Confédération « Le DEP, c’est efficace »

Fin juin 2023, la Confédération a lancé une campagne d’information, fruit d’un partenariat entre l’Office fédéral de la santé publique (OFSP) et les cantons. Le premier volet s’adresse aux professionnels de la santé. Le volet destiné à la population débutera courant 2024.

Il est essentiel que le DEP soit utilisé à grande échelle et forme un maillage aussi serré que possible. Plus le nombre de personnes pouvant accéder en tout temps aux mêmes données sera élevé, plus le flux d’information lié à un traitement s’en trouvera amélioré et optimisé.

Les professionnels de la santé souhaitant s’impliquer dans la campagne peuvent commander du matériel d’information pour leur équipe ou leur patientèle. 

04.10.2023: Das KI-Potenzial freisetzen: BI4ALL unterstützt in der Pharmaindustrie und dem Gesundheitswesen

Technologische Innovationen haben in der Pharmaindustrie bereits heute zu einem erheblichen Wandel geführt. Neuen Expertenanalysen zufolge wird sich das Potenzial der Künstlichen Intelligenz (KI) in den nächsten zehn Jahren noch weiter ausweiten und unzählige Chancen bieten. Die Nachfrage nach Unterstützung steigt, dabei ist die Pharmaindustrie keine Ausnahme. Mit umfangreichen Erfahrungen in diesem Bereich berät BI4ALL bereits diverse Kunden aus dem Sektor auf unterschiedliche Weise – auch in der Schweiz.

Lesen Sie hier, auf was es ankommt.    

04.09.2023: Elektronisches Patientendossier: Gesundheitsinfos online verfügbar

Mit dem elektronischen Patientendossier (EPD) steht in der Schweiz erstmals ein einheitlicher Kommunikationskanal zur Verfügung, über den die behandlungsrelevanten Informationen einer Patientin oder eines Patienten digital abrufbar sind. In der interprofessionellen Zusammenarbeit dient das EPD als gemeinsame Ablage für die wichtigsten Informationen. Die neue Möglichkeit des Informationsaustausches zwischen behandelnden Gesundheitsfachpersonen und Patientinnen und Patienten ist die Basis für die Zukunft eines sicheren, qualitativ hochstehenden und effizienten Schweizer Gesundheitssystems. Das EPD wird schrittweise weiterentwickelt und verbessert.

04.09.2023: Dossier électronique du patient : les informations médicales disponibles en ligne

Avec le dossier électronique du patient (DEP), la Suisse dispose pour la première fois d’un canal de communication uniformisé permettant d’avoir accès en ligne aux informations pertinentes pour le traitement des patients. Dans le domaine de la collaboration interdisciplinaire, le DEP offre un espace de stockage commun pour les informations les plus importantes. Ce nouveau mode d’échange de données entre les professionnels de la santé et les personnes qu’ils prennent en charge est essentiel pour assurer à long terme la sécurité, la qualité et l’efficience du système de santé suisse. Le DEP sera développé et amélioré progressivement. 

23.08.2023: Sichere Basis für ein wohnliches Ambiente

Im Schweizer Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark in Hutwill unterstützt der Bodenbelag noracare seneo durch die Verbindung von Design und Hygiene das Gestaltungskonzept. 

14.07.2023: EvoCare: Telemedizin der besonderen Art feiert neuen Erfolg

Die EvoCare Holding AG und SIPS Japan gründen ein Joint Venture, um ihre Aktivitäten auf die asiatische Region auszuweiten. – Die EvoCare Holding AG, ein führender Anbieter von digitalen Gesundheitslösungen, freut sich, ihre Zusammenarbeit mit der Social Impact Solutions (SIPS) Group in Japan bekannt zu geben. Diese Zusammenarbeit markiert einen wichtigen Meilenstein für die Expansion von EvoCare in den asiatischen Markt und ermöglicht die Beschleunigung von digitalen Gesundheits- und Pflegediensten durch die Integration menschlicher Kommunikationsfähigkeiten mit einer robusten digitalen Plattform.
Im Rahmen des Joint Ventures werden die EvoCare Holding AG und SIPS Japan eine gleichberechtigte Partnerschaft eingehen, und ihre Kompetenzen und Ressourcen bündeln, um eine beispiellose Plattform zur Weiterentwicklung des Gesundheitssektors zu schaffen.

Die interaktive Telemedizin-Plattform EvoCare ist in der Schweiz bereits in den Kliniken Valens und in der Vamed-Gruppe erfolgreich im Einsatz. 

26.06.2023: Infotagung am Claraspital: Innovatives Radiologie-, Bilddaten-, Termin- und OP-Management: Timerbee öffnet neue Perspektiven

Das Claraspital in Basel erbringt als privates, hochspezialisiertes Akutspital Spitzenleistungen und punktet mit einer erstklassigen Digitalisierung. Zuerst setzte man in Basel mit Timerbee neue Akzente in der Termin- und OP-Planung. Anschliessend erfolgte in Kombination mit WiCare|now LE und Sectra die Ablösung einer betagten Installation aus Radiologie-Informations-(RIS) und Bilddatenmanagementsystem (PACS), ebenfalls mit Timerbee.

21.06.2023: Gemeinsam zum digitalen Gesundheitssystem von morgen

Die Digitalisierung durchdringt mittlerweile die gesamte Gesellschaft und macht auch vor dem Gesundheitswesen nicht halt – zum Glück. Gesundheitsdaten müssen einfach und sicher zwischen Leistungserbringern ausgetauscht werden können; und der steigende Druck auf die Kosten und das Gesundheitspersonal erfordert schlanke und effiziente Abläufe. Doch das schweizerische Gesundheitssystem hat in Sachen Digitalisierung noch Aufholbedarf. Eine mögliche Lösung ist eine digitale Gesundheitsplattform, die Leistungserbringer untereinander wie auch mit ihren Patientinnen und Patienten verbindet.

16.06.2023: Erfolgreiche Nachfolgeregelung sichert Kontinuität: Die ZADZ AG wird Teil der Clienia-Gruppe

Das renommierte Zentrum für Angst- und Depressionsbehandlung Zürich, ZADZ AG, wird ab sofort als Tochtergesellschaft der Clienia AG geführt. Im Rahmen einer Nachfolgeregelung hat Dr.med. Josef Hättenschwiler als Gründer und Inhaber des ZADZ das Unternehmen an die erfolgreiche Clienia-Gruppe verkauft. Damit ist der Fortbestand und eine prosperierende Weiterentwicklung der ZADZ AG innerhalb einer starken Gruppe gesichert. Das ZADZ bleibt weiterhin operativ eigenständig tätig und leistet als Mitglied der Clienia-Gruppe einen aktiven Beitrag zur Erreichung deren Strategieziele, insbesondere der Bündelung von ambulanten und stationären Angeboten. Dr.med. Josef Hättenschwiler bleibt Verwaltungsratspräsident und ärztlicher Leiter der ZADZ AG und gewährleistet damit die Kontinuität des Unternehmens.

14.06.2023: Dr. med. Matthias Elstner wird neuer ärztlicher Direktor der Rehaklinik Tschugg

Die Rehaklinik Tschugg konnte den erfahrenen Neurologen PD Dr.med. Matthias Elstner per 1. Juli 2023 als ärztlichen Direktor Rehaklinik Tschugg verpflichten. Dr. Elstner, bisher Chefarzt der Neurologischen Klinik ANregiomed (Klinikum Ansbach / Klinik Dinkelsbühl), wird per 1. Juli 2023 seine neue Aufgabe als ärztlicher Direktor in der Rehaklinik Tschugg aufnehmen. «Ich freue mich ausserordentlich, nach sieben Jahren eine neue Herausforderung in der Rehaklinik Tschugg anzunehmen – einer Klinik mit langer Tradition in der Neurorehabilitation sowie in den Spezialgebieten Epileptologie und Parkinson», freut sich Dr. Elstner. Er wird die ärztliche Direktion von Dr. Fabio M. Conti übernehmen, der diese seit November 2022 interimistisch leitet.

30.05.2023: SwissDRG-Erlössicherung, aber richtig!

medCare ES bietet Projektdesigns, mit denen Spitäler nur gewinnen können!

Möglich sind 6- bis 7-stellige extrabudgetäre Mehrerlöse pro Geschäftsjahr durch eine professionelle SwissDRG-Erlössicherung. Das Geschäftsmodell ist überzeugend: Es besteht aus einem fast gesamthaft outgesourcten Aufwand und einer 100%igen Erfolgshonorierung.

Berechnen Sie hier das Mehrerlöspotenzial Ihrer Organisation pro Geschäftsjahr:

https://www.medcareschweiz.ch/#kalkulator 

26.05.2023: Jetzt für den Swiss Ethics Award bewerben

Der Swiss Ethics Award ist die Anerkennung für ethische Leistungen in der Wirtschaft und wird seit 2005 alle zwei Jahre vom Swiss Excellence Forum verliehen. Zu den letzten Award-Winnern gehören Tide Ocean SA, Alternative Bank Schweiz und Chocolats Halba & Coop. Der Award ist auch eine grosse Herausforderung und Chance für innovative Unternehmen des Gesundheitswesens, sich als ethisch nachhaltige und engagierte Betriebe zu präsentieren.

23.05.2023: Zukunftssymposium Gesundheit vom 23. Juni 2023: Gamechanger für das «neue» Gesundheitssystem Schweiz

Das Zukunftssymposium Gesundheit ist aus dem Schweizerischen Kongress für Gesundheitsökonomie und Gesundheitswissenschaften (SKGG) hervorgegangen, der seit 2004 einen Farbtupfer in die Gesundheitswesenszene Schweiz gebracht hat – und dessen letzte Durchführung kurz nach Corona stattgefunden hat. 

11.05.2023: Dedalus HealthCare und Raya: Externe Befunderstellung mit einem Klick im RIS

Dedalus HealthCare erweitert sein Angebot und integriert Raya Diagnostics, die innovative Plattform für radiologische Telediagnostik, in sein Radiologie-Informationssystem ORBIS RIS. So können Radiologen bei Bedarf ihre Untersuchungen und die zugehörigen klinischen Informationen jederzeit mit einem Klick zur externen Befunderstellung weiterleiten, ohne dass der bestehende klinische Workflow verändert wird. Das erhöht die Effizienz in der eigenen radiologischen Abteilung und minimiert die Fehleranfälligkeit bei der Datenübertragung. 

18.04.2023: Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet immense Chancen

Die Digitalisierung hat auch das Schweizer Gesundheitswesen erreicht. Ein Beispiel ist die Smart Health Platform von m.Doc mit ihrem Patientenportal. Damit können Patienten ihre medizinischen Daten jederzeit und von überall aus abrufen. Das Portal ermöglicht die direkte Kommunikation mit Spitälern, was für Patienten und klinisches Fachpersonal eine deutliche Erleichterung für die ganzheitliche medizinische Versorgung bedeutet. Datensicherheit ist dabei ein wesentlicher Aspekt der Anwendung. Auch deshalb kommt der diesjährigen DMEA in Berlin eine ganz besondere Bedeutung zu. Und zwar nicht nur, weil sie als Leitmesse die Verbindung zwischen Digital Healthcare Pionieren wie m.Doc und dem Gesundheitswesen schafft. Vielmehr haben die Verantwortlichen in diesem Jahr noch einmal die Chance, direkt vor Ort mit Entwicklern, Projektmanagern und dem Vertrieb ins Gespräch zu gehen, Fragen zu stellen, sich Lösungen wie das m.Doc Patientenportal auf der Smart Health Platform im Detail vorstellen zu lassen und einen genauen Blick auf einzelne Module zu werfen. Die Lösungen, die jetzt ihren Weg in die Kliniken finden, bieten echten Mehrwert.

Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns auf der DMEA vom 25.-27.04. 2023 in Berlin, Halle 3.2, Stand A-102. Wir freuen uns auf Sie: https://mdoc.one/patientenportal/

14.04.2023: DMEA, Halle 5.2, Stand A-102: 3 Mal Schweizer Innovation am Patientenbett

QUMEA, trifact und WAGNER VISUELL zeigen an der DMEA live, wie Pflegeprozesse intelligent unterstützt werden. Jedes der drei Unternehmen hat ein eigenes Portfolio und ist stark im Gesundheitsmarkt verankert. Ein Mehrwert entsteht durch die Nutzung aus sich ideal ergänzenden Lösungen: erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit, mehr Transparenz, Effizienz, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.

13.04.2023: Chancen der Digitalisierung im Schweizer Gesundheitssystem

Das Schweizer Gesundheitssystem gilt als eines der besten der Welt. Die Digitalisierung der Prozesse entlang der Patient Journey in Spitälern und weiteren Gesundheitseinrichtungen eröffnet weitere Möglichkeiten. Die Einführung von digitalen #Patientenportalen wie dem der m.Doc GmbH kann den Austausch von Daten vor, während und nach dem Aufenthalt in der Klinik zwischen den betroffenen Patienten und den behandelnden Ärzten zielgerichtet unterstützen. 

11.04.2023: m.Doc: DAS Patientenportal – ein Best-Practice-Beispiel

Die Zukunft der Gesundheitsversorgung wird mit dem m.Doc Patientenportal auch in Ihrem Spital effizienter, flexibler und richtet sich an den Bedürfnissen Ihrer Mitarbeiter:innen und Patient:innen aus. Die m.Doc Smart Health Platform ist seit Jahren in grossen Klinikverbünden, Universitätskliniken sowie Rehaeinrichtungen im Praxiseinsatz.

08.04.2023: Führungswechsel bei der Wiegand AG: Neue Führung setzt weiterhin auf das bewährte Erfolgsrezept

Die Firma Wiegand AG hat seit Januar 2023 eine neue Führung. Markus Wiegand, der das Familienunternehmen seit 2003 leitete, übergibt die Geschäftsführung des Bülacher Hauptsitzes und der Niederlassung in Berlin an Jan Trimpin.

Die Wiegand AG blickt auf eine bald fünfzigjährige Geschichte zurück: 1975 gegründet, führte Markus Wiegand das Familienunternehmen in den vergangenen zwanzig Jahren in ein neues Zeitalter. Er entwickelte die Organisation weiter und wagte den Sprung in die Digitalisierung. So führte er neue Prozesse und IT-Hilfsmittel ein, lancierte Innovationen wie das FlexLine Wagensystem und erschuf mit SmartLogistics eine neue Produktkategorie. Heute ist die Wiegand AG eine namhafte Schweizer Anbieterin für Medikations- und Logistiklösungen.

06.04.2023: Igeho Rising Star: Die Auszeichnung für Gründerinnen und Gründer sowie Start-ups der Hospitality-Branche

An der Igeho 2023, die vom 18. bis 22. November stattfindet, wird erstmals der Igeho Rising Star Award verliehen. In den beiden Kategorien "Gründende" und "Start-ups" werden innovative Produkte und Dienstleistungen, frische Ideen sowie neue Geschäftsmodelle vorgestellt und durch eine Fachjury prämiert.

Mit dem Igeho Rising Star, der 2023 gemeinsam mit Transgourmet/Prodega vergeben wird, bietet die wichtigste internationale Branchenplattform der Schweiz aufstrebenden Jungunternehmen im Bereich Hospitality die Möglichkeit, sich einem breiten Publikum zu präsentieren und Beziehungen zu potenziellen Investorinnen und Partnern zu knüpfen. Gesucht werden nachhaltige und frische Ideen, die das Potenzial haben, die Zukunft der Branche wegweisend mitzugestalten oder zu prägen. Bewertungskriterien sind u.a. Innovationskraft, Nachhaltigkeit, Marktrelevanz sowie Wachstumspotenzial.

03.04.2023: DMEA vom 25.–27.4. in Berlin: Digitalisierung gemeinsam beschleunigen

Keine vier Wochen mehr, dann heisst es in Berlin wieder „DMEA – Connecting Digital Health“. Mehr als 200 nationale und internationale Speaker stehen vom 25. bis 27. April auf den Bühnen der DMEA, im Hub und der Box und präsentieren ihre Visionen und Lösungen für die Digitalisierung des Gesundheitswesens. Darunter Bundesgesundheitsminister Prof.Dr. Karl Lauterbach, der erneut die Schirmherrschaft für die DMEA übernommen hat. Ausserdem werden auch Dr. Susanne Ozegowski (BMG) und Dr.med. Markus Leyck Dieken (gematik) auf der Bühne stehen.

Ein ganz besonderer Magnet wird sicher auch der Schweizer Gemeinschaftsstand sein – an bester Stelle gut zu finden in Halle 3. 

30.03.2023: Digitale Patientenplattform unterstützt Gesundheitsversorgung in der Schweiz

Die Digitalisierung hat auch das Schweizer Gesundheitswesen erreicht. Ein Beispiel ist die Smart Health Platform von m.Doc mit ihrem Patientenportal. Damit können Patienten ihre medizinischen Daten jederzeit und von überall aus abrufen. Das Portal ermöglicht die direkte Kommunikation mit Spitälern, was für Patienten und klinisches Fachpersonal eine deutliche Erleichterung für die ganzheitliche medizinische Versorgung bedeutet. Datensicherheit ist dabei ein wesentlicher Aspekt der Anwendung. So setzen z.B. das Universitätsspital Basel und die Clienia Privatklinikgruppe auf das m.Doc Patientenportal.

Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns auf der DMEA vom 25.-27.04. in Berlin, Halle 3.2, Stand A-102. Wir freuen uns auf Sie: https://mdoc.one/patientenportal/

29.03.2023: DMEA 2023 – jetzt noch ein vergünstigtes Ticket sichern

Bald ist es wieder soweit, Europas wichtigstes Event für Digital Health steht vor der Tür. Die DMEA findet vom 25. bis 27. April auf dem Berliner Messegelände statt. Die Messe zählt zu Europas wichtigstes Events für Digital Health. Einmal im Jahr treffen sich Expertinnen und Experten aus der digitalen Gesundheitswirtschaft drei Tage lang in Berlin. Die DMEA bietet allen Akteuren neben einem umfassenden Marktüberblick vielfältige Möglichkeiten für einen intensiven Austausch, zielgerichtetes Networking und effektive Kundengewinnung.

24.03.2023: DMEA – Halle 3.2, Stand E-102 – Haben Sie’s erfasst? Dann zeigen wir es Ihnen!

Mit porabo präsentiert sich ein best bekannter IT-Problemlöser. porabo steht für innovative Software, u.a. zur Analyse und Visualisierung pflegerischer Routinedaten. Seit über 20 Jahren, dem Beginn der Einführung von epa und LEP, ist porabo genau darauf spezialisiert, wodurch ein sehr fundiertes Fachwissen bereitsteht.

13.02.2023: Careum Pflegesymposium: gestärkt und motiviert pflegen

Das Careum Pflegesymposium bietet eine Plattform für den Wissensaustausch zwischen Expertinnen und Experten sowie Fachpersonen aus Pflege, Betreuung und Therapie. In diesem Jahr dreht sich alles um die Vielfalt der Gesundheit. Der 13. Juni, 9.00 –
17.00 Uhr, ist daher der ideale Treffpunkt für Pflegefachleute im Kultur & Kongresshaus Aarau. 

23.01.2023: Formation médicale sur Amyotrophie Spinale (SMA)

MediCongress, Auenstrasse 10, 8600 Dübendorf, organise le 6 février de 17:00 à 18.30 h une webinaire de formation médicale „Comment évaluer l’hypotonie du nourrisson et repérer l’amyotrophie spinale?“ L’orateur est le Dr méd. David Jacquier, chef de clinique, Unité de neuropédiatrie et neuroréhabilitation pédiatrique CHUV.

20.12.2022: VVG AnwenderInnen Forum von MediCongress – Business Excellence und Mehr-Leistungen auf der Spur

Der Zusatzversicherungsmarkt ist stark unter Druck. Wollen Krankenversicherer wie Leistungserbringer in diesem höherpreisigen Segment bestehen, sind Kreativität und Phantasie gefragt. Am VVG AnwenderInnen Forum von MediCongress präsentierten Experten aus unterschiedlichen Bereichen zukunftsweisende Lösungen.

Lesen Sie hier, wie es im VVG-Bereich weitergeht. Wir berichten von Event unter dem Titel «Zusatzversicherungen der Zukunft: Wie weiter?»

12.12.2022: Anpassung der Mittel- und Gegenständeliste (MiGeL) per 01.01.2023

Wochensysteme, MediDispenser und ausgewählte Hilfsmittel können der Krankenkasse verrechnet werden

Die Wiegand AG freut such, mitteilen zu dürfen, dass eine Anpassung in der Mittel- und Gegenständeliste (MiGeL) in Bezug auf Wiegand-Produkte stattfinden wird. Ab dem 01.01.2023 dürfen Medikamentenbehälter, MediDispenser sowie Tablettenmörser und Tablettenteiler der Krankenkasse verrechnet werden.

Zuvor war die Vergütung dieser Produkte nur für Fachleute, die selbstständig und auf eigene Rechnung arbeiten, möglich. Neu können also auch Spitex-Organisationen und ambulante Pflegedienstleister eine Vergütung für diese Hilfsmittel beantragen.

Per Klick finden Sie die detaillierte Auslegung gemäss Bundesamt für Gesundheit BAG.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.bag.admin.ch

Mehr über die Wiegand AG auf www.wiegand.ch 

09.12.2022: Pharmakogenetische Tests jetzt auch in der Apotheke

Das Gesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen (GUMG) wurde 2018 umfassend revidiert. Am 1. Dezember 2022 trat nun das entsprechend revidierte Gesetz in Kraft, d.h. ab jetzt dürfen auch Apotheker(innen) pharmakogenetische Tests veranlassen. 

08.12.2022: EPD von abilis hat produktiv gestartet

Gelesen haben Sie schon viel darüber; endlich ist es fertig und schweizweit verfügbar. Zeit auch für Sie, ein elektronisches Patientendossier zu eröffnen! Alle Infos dazu unter de.abilis.ch/epd. 5 Minuten reichen, um ein EPDm z.B. in einer Apotheke anzulegen. Die App dazu gibt’s in jedem App-Store. Für die BINT GmbH in Winterthur ist das eine grosse Sache.

02.12.2022: Juventus wittlin stauffer: Aus- und Weiterbildung ist die beste Investition in die Zukunft

Die bekannte Bildungsinstitution freut sich mitzuteilen, dass die Starts der Studiengänge für das kommende Jahr online sind! Diese können Sie über die jeweiligen online-Portale selbst buchen und sich mit wenigen Klicks einen Platz ihrer Wahl sichern.

30.11.2022: Heilende Wohlfühlatmosphäre

In Krankenhäusern vereinen Kautschukböden in Zimmern für Zusatzversicherte attraktives Design mit höchsten Hygienestandards und Umweltverträglichkeit

29.11.2022: Futurize Life Sciences in Hamburg – welche Möglichkeiten eröffnen sich für Schweizer Unternehmen in Deutschland?

Ein höchst interessantes Webinar mit Kurzreferaten findet am 1. Dezember statt. Der Zeitrahmen ist von 10.30 bis 11.30 Uhr.

Grossunternehmen wie Olympus Medical Systems, Weinmann Medical Technology, Philips Medizin Systeme, dem Laborgerätehersteller Eppendorf AG, Dräger Medical und Johnson & Johnson Medical entwickeln und produzieren sehr erfolgreich Lösungen für den weltweiten Medizinmarkt in Hamburg. Rund 500 kleine und mittelständische Unternehmen mit den Schwerpunkten bildgebende Verfahren und Operationstechnologien bilden neben dem CTC North am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf einen einzigartigen Standort für Unternehmen in den Bereichen Medizintechnik, Biotech und Pharma.

Ziel des Anlasses: Wie Schweizer Firmen den Markt Deutschland im Bereich Life Sciences effizienter erobern können. Es werden Kooperationsmöglichkeiten und Synergien in der Zusammenarbeit mit Hamburg Invest aufgezeigt, um neue Kunden, Absatzkanäle und Märkte in Deutschland zu finden und aufzubauen – Vernetzung, neue Kontakte zu Top Entscheidern, Dialog.

Hier finden Sie das spannende Programm.

Hier ist der Link zum Anmeldeformular.

28.11.2022: Erfolgsfaktoren für eine schnelle Wiedereingliederung

Im Careum Haus in Aarau fand die Fachtagung „Hirnverletzung – Langzeitfolgen – Inklusion“statt. Die Themen des Tages waren die Bedürfnisse und Erfolgsfaktoren in der Begleitung von Menschen mit Hirnverletzung. Rund 160 Teilnehmende haben an Präsentationen, Workshops und Gesprächen mit Betroffenen teilgenommen.

23.11.2022: Grüezi Berlin! Gemeinsam für die Digitalisierung des Gesundheitswesens

Vom 25. bis 27. April 2023 wird die DMEA wieder zum Treffpunkt all derer, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranbringen wollen. Ein Highlight dabei – der Schweizer Gemeinschaftsstand. Zahlreiche Unternehmen der Schweiz stellen sich und ihre innovativen Produkte hier den Fachbesucher:innen der DMEA vor. Eine Anmeldung für den Gemeinschaftsstand ist aktuell noch möglich. Informationen dazu gibt es hier

25.10.2022: 4 Tipps für die die Wahl der richtigen Bodenreinigungsausrüstung

Heute beschäftigt man sich auch im Gesundheitswesen nicht nur mit der Frage, wie man den Betrieb sicher und hygienisch sauber halten kann, sondern auch, wie man die Effizienz innerhalb des Betriebs optimieren kann. Man beschäftigt sich damit, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten, stetig die Produktivität zu steigern oder auch Energie- und Wasserkosten zu senken.

25.10.2022: Für Architektur aus einem Guss

In den OP-Bereichen des Evangelischen Krankenhauses im deutschen Oldenburg wird deutlich, wie der neuentwickelte Belag noracare uneo das nora Systemangebot für Kliniken ideal ergänzt. 

12.10.2022: Funktional, ergonomisch, wohnlich

Mit taceo sitzt es sich ergonomisch sinnvoll – in aufrechter Haltung und mit guter Unterstützung der Rückenpartie.
Komfortabel in jeder Hinsicht: mit hervorragender Polsterung für mehr Bequemlichkeit.  

16.09.2022: Hirnverletzungen: Aufklärung ist dringend nötig

Obwohl Hirnverletzungen sehr häufig vorkommen, sind die Kenntnisse im Umgang mit Betroffenen auch in Fachkreisen oft ungenügend. Mit der Tagung «Hirnverletzung – Langzeitfolgen – Inklusion» möchte FRAGILE Suisse dazu beitragen, dass Fachpersonen über das erforderliche Wissen verfügen, wenn sie mit Menschen mit Hirnverletzung arbeiten oder diese betreuen.

15.09.2022: Diversey – innovative Reinigungslösungen und Präsenz am Freiburger Infektiologie- und Hygienekongress

Diversey brilliert durch zahlreiche innovative Lösungen für Reinigung und Desinfektion. Die neusten Entwicklungen, die messbare Vorteile in der täglichen Reinigungspraxis in Spitälern und Heimen bringen, finden Sie hier und hier.

07.09.2022: Onkologische Bildgebung – KI zur Lungengewebsklassifizierung unverzichtbar: contextflow zeigt, wie Künstliche Intelligenz mehr Nutzen bringt

Das Evangelische Klinikum Niederrhein nutzt contextflow SEARCH Lung CT für volumetrische Bestimmungen und Übersicht über Verteilungsmuster und nutzt dabei Künstliche Intelligenz von contextflow systematisch.

05.09.2022: Effiziente Wirksamkeit und Nachhaltigkeit sind entscheidend und bei der Desinfektionsreinigung kein Widerspruch

Im Gesundheitswesen werden Desinfektionsmittel benötigt, die schnell und effektiv, aber schonend zur Gesundheit der Anwender und Patienten, zum Material und der Umwelt sind. Bis heute haben die traditionellen Desinfektionstechnologien nicht mit den Kundenbedürfnissen in Bezug auf Wirkspektrum, Effizienz, Reinigungsleistung, aber eben auch Anwendersicherheit und Nachhaltigkeit Schritt halten können. Eine neue Generation an Desinfektionsmitteln basiert nun auf stabilisiertem Wasserstoffperoxid, welche all diese Anforderungen erfüllt.

26.08.2022: RVK-Tagung Langzeitpflege vom 24. November in Zürich – Gesundheitsförderung und Prävention: ungenutzte Potenziale?

Die Erhaltung der Gesundheit und der Unabhängigkeit ist der Wunsch jedes Menschen. Das gilt auch für ältere Menschen, die bereits dauerhaft pflegebedürftig oder kurz davor sind, es zu werden. Ihr Anliegen ist es, eine höhere Pflegebedürftigkeit zu vermeiden bzw. hinauszuzögern oder eine Verschlimmerung zu verhindern. 

23.08.2022: Neuste Erkenntnisse der Unternehmensführung

Das Seminar «Executive Excellence» richtet sich an Führungskräfte im obersten Management. Die Teilnehmenden werden mit den neusten Erkenntnissen der Unternehmensführung vertraut gemacht. Das Seminar berücksichtigt das veränderte Umfeld, fokussiert auf die Wirkung der Führung im Ergebnisbereich und auf die effiziente Umsetzung der Strategie. Das nächste Seminar startet am 20. September 2022.

28.07.2022: Medicalculis schafft Transparenz für VVG-Abrechnungen: auch Belegärzte von Hirslanden Aarau dabei

Klare Verhältnisse für PrämienzahlerInnen und Krankenversicherer im Rahmen von Mehr-Leistungen gemäss VVG zu schaffen, ist nicht nur eine klare Prämisse der FINMA, sondern ein Erfordernis der Zeit. Medicalculis bietet daher seit 2021 detaillierte Kalkulations-grundlagen, ein automatisches Prüftool und Schulungen an, um volle Übersicht und Transparenz für Abrechnungen von Zusatz-versicherungsleistungen zu schaffen. Drei grosse Krankenver-sicherer sind bereits Vertragspartner, ebenso mehrere hundert Belegärztinnen und -ärzte, ganz aktuell auch diejenigen der Hirslanden Klinik Aarau.

03.06.2022: Medicalculis präsentierte Update am VVG AnwenderInnen Forum

Leistungserbringer wie Zusatzversicherer sind aufgrund von Interventionen der FINMA und des Preisüberwachers gefordert. Sie müssen klare Definitionen für klinische und ärztliche Mehrleistungen schaffen, sonst drohen vertragslose Zustände, Unsicherheit und im schlimmsten Fall juristische Auseinandersetzungen. Umso hilfreicher sind eindeutige Definitionen ärztlicher Mehrleistungen wie sie Prof. Dr. Hans U. Baer und Andreas Gerhard von Medicalculis heute am 2. VVG AnwenderInnen Forum von MediCongress präsentierten. 

03.06.2022: Pistor backt für Spitäler mehr als grosse Kuchen

Die Kernaufgabe von Spitälern besteht aus medizinischen und therapeutischen Leistungen, damit kranke Menschen möglichst rasch wieder gesund werden. Um das sicherzustellen, braucht es zahlreiche Supportprozesse. Einer davon ist die Warenbeschaffung und Logistik, für medizinische Verbrauchsmaterialien häufig noch inhouse betrieben. „Wir sind überzeugt, dass sich hier ein Outsourcing ausgesprochen lohnt“, betonte Pistor-CEO Patrick Lobsiger an einem Kundenanlass, „weil wir unsere Kompetenzen bündeln und Spitäler wirkungsvoll entlasten.“

31.05.2022: Bewährte Bodenlösung für Dialysezentren

Der innovative Belag noracare seneo ermöglicht umfassende Hygiene und eine effiziente Reinigung – für ein einwandfreies Erscheinungsbild. 

19.05.2022: Imprivata schafft eine Schnittstelle mit Dedalus ORBIS U

Imprivata, das Unternehmen für digitale Identitäten in systemrelevanten Branchen, hat zusammen mit Dedalus eine Integration zu dessen Krankenhaus-Informations-System (KIS) ORBIS U geschaffen. Die Lösungen von Imprivata lassen sich bereits in eine Vielzahl von Geräten und Anwendungen integrieren und das Unternehmen baut seine Integrationen kontinuierlich weiter aus.

22.04.2022: Zentralschweizer räumen Design-Preise ab

Wer behauptet, preiswürdiges Design stamme sowieso aus dem Ausland, befindet sich auf dem Holzweg. trifact aus Rothenburg , seit Jahrzehnten Schweizer Marktführer für Bedside-Services, beweist das Gegenteilt. „Wir freuen uns riesig über die nun schon zweite Auszeichnung“, strahlt Geschäftsführer Patrik Basler. Gewonnen hat „triDevice“, die neuste Generation von Patienten-Geräten für den Einsatz am Spitalbett – entwickelt, produziert, installiert und komplett gewartet aus der Schweiz.

13.04.2022: Medikation und weitere wertvolle IT-Tools an der DMEA

Das Potpourri innovativer Lösungen von Meierhofer ist gross. Die DMEA bietet die ausgezeichnete Gelegenheit, alles aus einer Hand hautnah zu erleben.

12.04.2022: Meierhofer an der DMEA – Kompetenz und Innovationsgeist

An der DMEA in Berlin vom 26. – 28. April präsentiert Meierhofer eine reichhaltige Palette an Lösungen, die den Klinikalltag effizienter und transparenter gestalten. Sich vor Ort informieren zu lassen, lohnt sich. Im Zentrum steht dabei M-KIS, das intuitiv bedienbare Krankenhausinformationssystem. Darum herum gruppieren sich weitere innovative Angebote, die das hohe Entwicklungsniveau deutlich unter Beweis stellen.

08.04.2022: Careum Weiterbildung: Pflegesymposium am 14. Juni

Im Fokus des diesjährigen Pflegesymposiums steht die Vielfalt der inneren und äusseren Faktoren, die unsere Gesundheit beeinflussen. Fachexpertinnen und Fachexperten erklären die verschiedenen Aspekte und ordnen sie ein. Der ehemalige Radiomoderator und heutige Pflegefachmann Patrick Hässig führt als Moderator durch den Tag.

06.04.2022: Future Leadership Forum – Swiss Ethics Award: am 11. Mai 2022 im KKL Luzern

Ist verantwortungsvolle Führung eine Voraussetzung für unsere Zukunft? – Am "Future Leadership Forum" wird mit hochkarätigen Gästen über die Herausforderungen der Zukunft und die Anforderungen an Entscheider und Führungskräfte diskutiert. Im Rahmen der Veranstaltung verleiht das SWISS EXCELLENCE FORUM bereits zum 10. Mal den Swiss Ethics Award – der Award für besondere ethische Leistungen in der Wirtschaft. 

04.04.2022: the i-engineers auf der DMEA – auf nach Berlin

Ein Ticket für die vom 26. bis 28. April stattfindende DMEA lohnt sich immer, speziell wenn Sie einen Besuch auf dem Stand von the i-engineers einplanen. Hier treffen Sie motivierte Expertinnen und Experten, die alle drei Kernkompetenzen der health engine aus erster Hand erläutern. Damit alle Prozesse rund laufen und Mitarbeitende wie Patienten davon profitieren.

17.03.2022: Ein Neubau, viele Anforderungen, eine Bodenlösung

Vom OP bis zum Patientenzimmer: Im neuen Haus M des Städtischen Klinikums Karlsruhe überzeugen Kautschuk-Beläge durch Funktionalität, Design und Langlebigkeit.

15.03.2022: Dedalus HealthCare übernimmt die Mehrheit an der Care-Bridge GmbH

Die Dedalus Gruppe, ein führender internationaler Softwareanbieter im Gesundheitswesen, übernimmt die Mehrheitsanteile an der Care-Bridge GmbH, einem Software-as-a-Service (SaaS) und Cloud-Software-Anbieter für das rechtskonforme Entlass- und Überleitungsmanagement, bisher eine 100%ige Tochter der Asklepios Gruppe. Der Krankenhauskonzern hält weiterhin eine Minderheitsbeteiligung.

08.03.2022: DMEA – Connecting Digital Health: 26. – 28. April 2022

Endlich wieder live – die DMEA 2022 findet vom 26. bis 28. April 2022 in den Berliner Messehallen statt. Mit jährlich rund 11’000 Fachbesucher*innen sowie 600 Ausstellern aus 27 Ländern ist die DMEA Europas Leitveranstaltung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens.

Informieren, fortbilden, vernetzen: Bei einem Programm mit verschiedenen Modulen aus Kongress, Fortbildung und Networking können Sie mehr über aktuelle Entwicklungen und Produkte erfahren, sich fortbilden und ideal Kontakte in der Branche knüpfen.

Besucher aus der Schweiz & Liechtenstein erhalten exklusiv vergünstigte Fachbesuchertickets. Hier mehr erfahren und profitieren.

Bis bald in Berlin!

08.02.2022: Das Kantonsspital St. Gallen und Ascom DACH schliessen wegweisenden Kooperationsvertrag

Das Kantonsspital St.Gallen (KSSG) und Ascom DACH haben im Rahmen der Digitalisierungsstrategie für ein wegweisendes Pilotprojekt einen Rahmenvertrag geschlossen. Das KSSG lancierte 2020 ein Projekt zur Erneuerung der ICT-Strategie im Spital. Der Grund hierfür waren die Neubauprojekte des KSSG und damit verbunden der Ausbau der ICT-Infrastruktur für weitere Digitalisierungsschritte. Damit werden effizientere und kostengünstigere Abläufe ermöglicht und vor allem auf Mobilität basierende Prozesse unterstützt.

22.12.2021: Abilis schafft die Zertifizierung als landesweite EPD-Stammgemeinschaft: 1 : 0 für innovative Köpfe und ihren Mut zur engagierten Tat

KPMG hat im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) die Zertifizierung der Stammgemeinschaft Abilis und ihrer Zugangsplattform für das elektronische Patientendossier (EPD) bekannt gegeben. Das Besondere an dieser Stammgemeinschaft ist, dass sie sich auf ein landesweites Netzwerk von Apotheken stützt, welche mithelfen können, die Akzeptanz des EPD in der Bevölkerung zu fördern. Zudem verfügt Abilis als einzige Stammgemeinschaft über eine Mobile App und bietet sogleich nach der Eröffnung des EPDs Zugang zu dem von einer Abilis- Apotheke erstellten Medikationsplan. Nach einer Testphase im ersten Quartal 2022 wird das EPD von Abilis bis Ende Jahr schrittweise auf mehr als 400 Apotheken in der ganzen Schweiz ausgedehnt. Diese können dann sowohl die Erstellung eines sicheren elektronischen Identifikators (eID) als auch die Eröffnung eines EPD für die breite Bevölkerung anbieten.

17.12.2021: Interopérabilité biomédicale et dossier électronique du patient : une analyse de localisation au CHUV quatre ans après sa mise en place

Le personnel clinique est souvent accusé d'être trop critique vis-à-vis de la numérisation des établissements de santé. A juste titre ou non, vous pointez du doigt les plantages système, les erreurs logicielles, les entraînements chronophages ou l'utilisation d'outils moins ergonomiques et adaptés à la vie de tous les jours. Cependant, si la solution proposée répond aux attentes, cet effet est inversé : les utilisateurs ne s'en lassent alors pas.

Un exemple pertinent est le Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV) à Lausanne, l'un des dix meilleurs hôpitaux du monde. Jérémi BULTEEL, chef de projet au CHUV, revient sur ses expériences avec la solution ENOVACOM Patient Connect.

ENOVACOM : Etude de cas

14.12.2021: Tiplu Schweiz AG - Verweildauersteuerung in Echtzeit: Fallbegleitende Kodierung mit MOMO

Seit der Einführung des SwissDRG-Systems im Jahr 2012 ist die Variable der Verweildauer für Schweizer Spitäler wichtiger denn je. Neben ihrem Einfluss auf die Behandlungsqualität steht die Einordnung in die richtige DRG und die sich daraus ableitende Verweildauer in direktem Zusammenhang mit der Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Spitals. Dennoch kommt die Verweildauersteuerung noch immer in vielen Schweizer Spitälern zu kurz. Die Folge: Das Belegungs- und Entlass-Management leidet; vorhandene Ressourcen können nicht optimal genutzt werden.

Es stellt sich daher für einen Grossteil der Spitäler die Frage, wie sich das interne Bewegungsmanagement optimieren und sich zeitgleich der bürokratische Aufwand geringhalten lässt.

Einen passenden Lösungsansatz bietet die Praxis der fallbegleitenden Kodierung. Sie ermöglicht eine frühzeitige Zuordnung eines Falles zu der korrekten DRG, sodass sich rechtzeitig erkennen lässt, wo die jeweiligen Verweildauergrenzen liegen. So lässt sich nicht nur erwiesenermassen die Behandlungsqualität steigern, auch das Belegungs- und Entlassmanagement kann optimiert werden. Es wird ersichtlich, wann voraussichtlich wieder Betten frei werden und dementsprechend neue Patientinnen und Patienten aufgenommen werden können

Mit der Software MOMO unterstützt die Tiplu Schweiz AG genau an diesem Punkt - sowohl bei der Auswertung der Dokumentation als auch bei der Kodierung. 

Überzeugen Sie sich selbst von MOMOs Mehrwert - besuchen Sie die Tiplu Schweiz AG am 27./28. Januar 2022 an ihrem Stand auf dem DRG Forum Schweiz – Deutschland in Bern!

Hier finden Sie das Programm und eine Möglichkeit zur Anmeldung

10.12.2021: Biomedizinische Interoperabilität und EPD: eine Standortanalyse am CHUV vier Jahre nach der Einführung

Klinikpersonal wird häufig vorgeworfen, eine zu kritische Haltung gegenüber der Digitalisierung von Gesundheitseinrichtungen zu haben. Unabhängig davon, ob zu Recht oder nicht, zeigt man den Finger auf Systemabstürze, Softwarefehler, zeitaufwändige Trainings oder die Nutzung wenig ergonomischer noch an den Alltag angepasster Tools. Entspricht die angebotene Lösung jedoch den Erwartungen, kehrt sich dieser Effekt ins Gegenteil um: Die Anwender können dann nicht genug bekommen.

09.12.2021: Spannende RVK-Tagung: Wie verändert die Pandemie die Langzeitpflege?

«Neues denken und wagen, am besten gemeinsam», so lautete das Fazit einer höchst interessanten Fachtagung, an der ausgewiesene ExpertInnen zu Worte kamen. Oft scheint es aktuell, dass nichts mehr so ist wie vorher. Die Corona-Pandemie hat das Leben aller verändert und macht auch vor Aufgaben und Strukturen der Langzeitpflege nicht halt. Welche Auswirkungen sich zeigen und wie die Zukunft zu meistern ist, zeigte die RVK mit ihren Gästen in Zürich. 

07.12.2021: Klare, reduzierte Farbwelt für eine moderne Innenarchitektur

Ästhetisch und funktional: In der Radiologie Neustadt unterstützt der Kautschukboden noraplan sentica das puristische ­Gestaltungskonzept und perfekte Hygiene.

01.12.2021: Data Warehouses im Gesundheitswesen: Wozu werden sie angewandt, welchen Nutzen bringen sie?

Im Gesundheitswesen wird eine grosse und stark wachsende Anzahl von Daten gesammelt, erfasst sowie bearbeitet. Nach ihrer Erhebung werden diese Daten wohl in den einzelnen Gesundheitseinrichtungen gespeichert. Entscheidend ist aber, ob und in welcher Form weitergehender Nutzen aus den Daten gezogen werden kann.

Elsa Calmel-Verlaque, Leiterin Produktmanagement bei Enovacom, sieht hier grosse Chancen, vorerst allerdings ein grosses Problem: „Ohne ein zentrales Data-Warehouse bearbeitet jede Anwendergruppe des Gesundheitssystems seine eigenen Daten in einem Silo. Das Data Warehouse von Enovacom hingegen konsolidiert alle Daten der Informationssysteme, indem es die gesamten Patienteninformationen einer Verwaltungseinheit speichert und zugänglich macht.“

26.11.2021: Schnell und sicher: InterSystems IRIS FHIR Accelerator Service zur performanten Abfrage und Speicherung von Gesundheitsdaten

Die Entlastung im Datenmanagement ermöglicht Softwareentwicklern eine schnellere Entwicklung und Vermarktung. Das ist wichtig für InterSystems,einen führenden Anbieter von innovativen Datentechnologien, der Kunden bei der Lösung von Problemen in den Bereichen Skalierbarkeit, Interoperabilität und Performanz hilft. InterSystems stellt Anwendern den neuen InterSystems IRIS FHIR Accelerator Service zur Verfügung. Als vollständig von InterSystems in der Cloud gemanagter Enterprise Server für HL7 FHIR (Fast Healthcare Interoperability Resources) bietet er Entwicklern ein einfaches, sicheres und skalierbares Repository zur Speicherung und übergreifenden, gemeinsamen Nutzung von Gesundheitsdaten für ihre Anwendungen.

24.11.2021: Prix d’excellence 2020 und 2021 für BFH-Absolventen

Das Spitalzentrum Biel (SZB) hat zum siebten Mal den Prix d’excellence für die besten Abschlussarbeiten des Bachelors of Science in Medizininformatik der Berner Fachhochschule BFH verliehen. Die preisgekrönten Bachelor-Thesen der Absolventen 2020 und 2021 behandeln praxisbezogene Themen: Von einer App für Bluthochdruck-Patienten bis hin zu einem Feinplanungstool für Arztpraxen.

23.11.2021: Dedalus übernimmt Swiftqueue, um Patienten den Zugang zu Health-Services durch eine digitale Eingangstür zu erleichtern

Die Dedalus Group, ein führender internationaler Anbieter von Softwarelösungen für das Gesundheitswesen, hat bekannt gegeben, dass sie die Übernahme von 100 Prozent der Swiftqueue Technologies Ltd., einem schnell wachsenden Anbieter von Cloud-nativen Termin- und Planungslösungen, abgeschlossen hat. Die Cloud-native Lösung Swiftqueue ermöglicht Patienten und Bürgern den Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen von Krankenhäusern, Kliniken und Fachärzten über eine digitale Eingangstür. Die Software ist in Grossbritannien, Irland und Kanada weit verbreitet, wo sie den Zugang zu Pflege- und Diagnosediensten verändert hat. Zum Portfolio von Swiftqueue gehören Terminvereinbarungslösungen für Phlebotomie-Kliniken, diagnostische Bildgebung, Impfdienste und verschiedene Versorgungspfade in Akut- und Gemeinschaftsdiensten.

16.11.2021: Daten von Medizingeräten automatisch erfassen und in die Patientenakte hochladen

Müssten die Experten von ENOVACOM Ihre Interoperabilitätslösung in wenigen Worten beschreiben, würden sie hervorheben, dass sie für jede Umgebung geeignet, flexibel, einfach zu bedienen und Anbieter-unabhängig ist. Sie ist das Aushängeschild der Abteilung „Digital and Data Healthcare“ von Orange Business Services.

Die Lösung besteht zu 100 % aus Software und ist eine Klasse für sich unter den Herstellern medizinischer Geräte und den Anbietern von Software oder Unternehmenslösungen für den klinischen Gebrauch. ENOVACOMs Interoperabilitätsplattform, die automatisch Daten von Medizingeräten erfasst und direkt in die Patientenakten hochladen kann, ist das Resultat von Fachwissen auf dem Gebiet der Interoperabilität, das das Unternehmen über die letzten 18 Jahre aufgebaut hat.

Die Interoperabilitätsplattform eliminiert zeitaufwändige Verwaltungsaufgaben durch Vermeidung von Transkriptionsfehlern sowie manueller Dateneingabe. Sie ermöglicht, den Zustand der Patienten und Patientinnen besser zu überwachen und erspart den medizinischen Teams sehr viel Arbeit. Auf diese Weise haben Pflegepersonal und Ärzteschaft mehr Zeit für ihre eigentliche Aufgabe – die Betreuung der Patienten und Patientinnen.

www.enovacom.de/resource/leitfaden-fuer-biomedizinische-interoperabilitaet-eine-loesung-die-patientenakten-automatisch-aktualisiert-und-dem-krankenhauspersonal-das-leben-erleichtert

www.enovacom.com

15.11.2021: Kümmern wir uns um diejenigen, welche sich um die medizinische Versorgung kümmern – neue Website von ENOVACOM

Eine erstklassige Interoperabilität ist ein solides Fundament, die zunehmende Vernetzung von vor- und nachgelagerten Leistungserbringern von Spitälern virtuos zu vernetzen, Daten aus der Medizintechnik mit dem KIS und Administrationssystemen zu verbinden und aus der Datenvielfalt entscheidenden Nutzen für eine bessere Therapie der Patienten zu gewinnen.

Als führender französischer Anbieter von Lösungen zur medizinischen Interoperabilität arbeitet ENOVACOM seit mehr als 18 Jahren mit den Fachkräften des Gesundheitswesens zusammen, um ihren beruflichen Alltag durch kompetente Lösungen für die Erfassung, den Schutz, den Austausch und die Nutzung von Gesundheitsdaten zu erleichtern. Zahlreiche Schweizer Anwendungen unterstreichen den Erfolg.

Die Experten von ENOVACOM stehen Spitälern und weiteren Health-Institutionen mit Rat und Tat bei ihren Projekten zur Seite, wobei der Patient stets im Fokus steht.

www.enovacom.com

25.10.2021: nora dryfix ed: Schnelle Verlegelösung für ESD-Bereiche

Spitäler profitieren von einer Erweiterung des ESD-Systemangebots durch neuen leitfähigen Trockenkleber zur ­einfachen und sicheren Installation von nora Kautschukböden. 

13.09.2021: Un choix audacieux du portail patient d’InterSystems pour renforcer la relation citoyen-hôpital

Le nouveau portail patient d’InterSystems, TrakCare® Personal Community, déployé au Centre Hospitalier d’Avignon cet été, offre un ensemble de téléservices pour fluidifier le parcours administratif des patients, depuis la prise de rendez-vous en ligne jusqu’à la sortie de l’établissement.

InterSystems France, entreprise innovante dans le domaine des technologies de l’information dont la mission est d’accompagner les organisations dans leur transformation numérique annonce aujourd’hui la mise en place réussie de son portail patient TrakCare Personal Community au Centre Hospitalier d’Avignon avec le double objectif de fluidifier les parcours administratifs et renforcer la relation patient-médecin-hôpital.

03.09.2021: So geht Social Media Healthcare Marketing

Soziale Medien sind spannende Kommunikationsmittel, die im heutigen Marketing nicht mehr fehlen dürfen. Eine gute Online-Präsenz unterstützt die Positionierung im Gesundheitsmarkt und generiert Aufmerksamkeit und Neugierde bei bestehenden wie auch potentiellen Kundinnen und Kunden, Patientinnen und Patienten. 

01.09.2021: Griffe, Türdrücker und Aluminiumprofiloberflächen – antimikrobielle Oberfläche Schüco SmartActive

Die dauerhafte Oberflächenbeschichtung SmartActive für Schüco Fenster- und Schiebegriffe, Türdrücker und Profiloberflächen verringert die Übertragung von Keimen wie Bakterien, Viren, Pilzen und Hefen. Als unterstützende Massnahme zur Desinfektion ist dies insbesondere in öffentlich zugänglichen Gebäuden mit hohem Personenaufkommen wichtig. Das dabei verwendete rein metallische Mikrosilber ist nanofrei und kann die menschliche Haut nicht durchdringen.

30.08.2021: Für mehr Interoperabilität: Neuer cloudbasierter On-Demand-Service übersetzt vorhandene Gesundheitsdaten gemäss HL7® FHIR®-Standard

InterSystems HealthShare Message Transformation Service geht als Teil des Amazon HealthLake Launch an den Start. InterSystems, ein führender Anbieter innovativer Datentechnologien, der Kunden bei der Lösung von Problemen in den Bereichen Skalierbarkeit, Interoperabilität und Geschwindigkeit hilft, stellt ab sofort den InterSystems HealthShare Message Transformation Service bereit. Mit diesem On-Demand-Service können Pharmaunternehmen, Gesundheitsdienstleister und Kostenträger den grösstmöglichen Nutzen aus ihren Daten ziehen.

18.08.2021: ST Reha AnwenderInnen Forum von MediCongress – alle Details aus erster Hand

Ein weiterer Kongress, der wirkt, ist der zweite, PHYSISCHE Tag des ST Reha Anwender:Innen Forums, der am 25. August im Kino „Kosmos“ in Zürich stattfindet. Nach dem grossen Echo der digitalen Startveranstaltung erwarten die AnwenderInnen nächste Woche weitere entscheidende Details für eine erfolgreiche Einführung des neuen Tarifs in der Rehabilitation. – Mehr darüber hier.

16.08.2021: Leistungsfähige Böden für ­onkologisches Spitzenzentrum

Gebündelte Kompetenz zum Nutzen der Patient:innen – dies bietet das Interdisziplinäre Tumorzentrum (ITZ) am Universitätsklinikum Freiburg. Es ist eines von 13 onkologischen Spitzenzentren Deutschlands und dient als zentrale Anlaufstelle für TumorpatientInnen. KrebsspezialistInnen verschiedener Fachrichtungen arbeiten hier unter einem Dach, um für die Patient:innen das beste individuelle Behandlungskonzept zu entwickeln. Um den Erkrankten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, achteten ArchitektInnen und BauherrIn bei der Raumgestaltung des Neubaus auf eine einladende Atmosphäre und ein komfortables, wohnliches Umfeld.

20.07.2021: VAMED in der Schweiz setzt auf ORBIS: Strukturen und Prozesse modernisieren

Die VAMED Management und Service Schweiz AG hat ein neues Spital-Informationssystem ausgeschrieben und hat sich für ORBIS mit der dazugehörigen PDMS-Lösung sowie für das HYDMedia-Archiv von Dedalus HealthCare entschieden. Das Projekt umfasst die Einführung der neuen Lösungen und die Prozesse der Standorte von VAMED.

19.07.2021: InterSystems IRIS von Forrester als führend im Bereich Multi-Modell-Datenplattform eingestuft

Die Datenplattform InterSystems IRIS erhält die höchstmögliche Punktzahl für Performance, Analyse und Transaktionen. InterSystems, ein Anbieter von innovativen Datentechnologien, der Kunden bei der Lösung komplexer Probleme in den Bereichen Skalierung, Interoperabilität und Geschwindigkeit hilft, zählt daher mit der Datenplattform InterSystems IRIS laut des neuen Berichts „The Forrester Wave™: Multimodel Data Platforms, Q3 2021“ zu den führenden Unternehmen. InterSystems IRIS ist das Fundament der interoperablen E-Health-Lösungsfamilie InterSystems HealthShare® und der auf das Management von Gesundheitsdaten spezialisierten Plattform InterSystems IRIS for HealthTM 

13.07.2021: Modernste Medizin prägt ein Architektur-Denkmal

Seit 35 Jahren stilvoll und funktional sind nora Kautschukböden in der Uniklinik RWTH Aachen Teil des Ambientes und überzeugen durch Funktionalität und Hygiene.

09.07.2021: Tolle Weiterbildungs-Angebote von Careum

Neben modularen Lehrgängen, Vorbereitungskursen auf eidg. Berufs- und höhere Fachprüfungen, NDK’s und NDS‘ bietet Careum Weiterbildung auch ein spannendes und inspirierendes Kursprogramm. In diesen Kursen vermitteln ausgewiesene Fachleute das Wissen und Können für verschiedenen Aufgaben- und Tätigkeitsgebiete im Gesundheits- und Sozialwesen.

02.07.2021: Careum Führungstagung: Ein Führungstrend jagt den nächsten. Was am Ende wirklich wichtig ist!

Diese spannende Tagung für Führungs- und Fachkräfte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich findet am September physisch statt, im Kultur- und Kongresshaus Aarau. Im Fokus stehen neue, spannende Führungsmodellen und Management-Ansätze, denen wir täglich begegnen. Ob Agilität, Holokratie, Mindful Leadership oder Reinventing Organizations: Die Konzepte wollen Antworten liefern auf (fast) alle Herausforderungen, mit denen sich Organisationen aus der Gesundheits- und Sozialwelt schon länger konfrontiert sehen: hohe Komplexität der Führungsaufgaben, digitale Transformation, Erwartungen der Anspruchsgruppen, wirtschaftliche Herausforderungen, Fachkräftemangel, hohes Tempo der gesellschaftlichen und organisationalen Rahmenbedingungen und, und, und…

25.06.2021: Future Hospital 2021, 8./9. September, live in Zürich

Informieren Sie sich über aktuelle Trends bei Konzeption, Neubau, Sanierung und Betrieb von Spitälern! – Der physisch stattfindende Anlass Future Hospital bietet beste Gelegenheit dazu. Folgende Highlights erwarten Sie: Digitale Transformation im Spital, strategische Planung von Gesundheitseinrichtungen, Prozessoptimierung und effiziente Betriebsorganisation, Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit, Lean Healthcare in Bau und Betrieb sowie ein wichtiger Blick über den heimischen Tellerrand mit dem Thema „Spitalbau international“.

31.05.2021: Live-Webinar: Chatbots im Einsatz beim Kantonsspital Baden

Chatbots können die digitale Customer Experience verbessern. Das beweist das Kantonsspital Baden mit dem Chatbot «Sina», der seit April 2021 Besucherinnen und Besucher, Patientinnen und Patienten und Mitarbeitende begeistert. Der Chatbot spricht Website-Besucherinnen und -Besucher auf der Startseite an und begleitet sie zu den gesuchten Informationen auf den entsprechenden Unterseiten – oder liefert ihnen direkt im Chat-Fenster eine Antwort.

27.05.2021: «Digitale Transformation» – Worauf Spitäler achten müssen

Die Notwendigkeit eines digitalen Wandels im Gesundheitssystem ist aktueller denn je: Vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie zeigt sich, welchen Mehrwert eine digitale Infrastruktur schaffen kann. Die Krise offenbart, dass auch Spitäler bei der Digitalisierung Luft nach oben haben. Die Vernetzung von Technologien, Cloud-Computing und die Sicherheit klinischer IT-Infrastruktur sind nur einige der Themen, auf die sie achten müssen.    

Erfahren Sie, wie Philips Spitäler beim digitalen Wandel unterstützen kann: www.philips.ch/healthcare-it

19.05.2021: Von Prozessoptimierung in der Radiologie profitiert das ganze Spital

Die Radiologie gilt als interdisziplinärer Knotenpunkt. Sind hier die Arbeitsabläufe harmonisch aufeinander abgestimmt, profitiert das gesamte Spital von Entlastung, besserer Planbarkeit und Kosteneinsparungen. Die Radiology Workflow Suite von Philips bietet Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette: von Patientenmanagement und Bildgebung über Bildanalyse und Befundung bis hin zu Entscheidungsfindung, Therapie und Nachsorge.

Erfahren Sie hier, wie Sie die Prozessoptimierung in der Radiologie auf eine neue Stufe bringen können:

www.philips.ch/healthcare/produkte-loesungen/leitartikel/workflows-ganzheitlich-optimieren

14.05.2021: Rehazentrum Walenstadtberg erhält 4 EFQM-Sterne

Das Rehazentrum Walenstadtberg hat im April nach einem dreitägigen Assessment die Anerkennung «Recognised by EFQM» mit 4 Sternen erhalten. Die Auszeichnung nach dem international anerkannten EFQM-Modell 2020 bescheinigt die Effektivität des Managementsystems und gilt als Nachweis für den Level auf dem Weg zur unternehmerischen Excellence. Durchgeführt wurde die Bewertung von der Stiftung ESPRIX Excellence Suisse, einem offiziellen Partner der EFQM.

12.05.2021: Neueste Zahlen: Gesundheitsberufe weiterhin beliebt

Die Ausbildungen im Gesundheitsbereich in der Schweiz haben nach wie vor Zulauf: 2020 haben 4979 Fachmänner und Fachfrauen Gesundheit mit der Lehre begonnen, das sind 51 mehr als im Vorjahr. Eine Zunahme zeigt sich ebenfalls auf Stufe Tertiär B – dipl. Pflegefachfrau/mann HF. OdASanté geht davon aus, dass sich der Trend 2021 fortsetzt.

03.05.2021: Spital Limmattal: Steigerungen in allen Bereichen

Die hohe Qualität der Gesundheitsversorgung durch den Spitalverband Limmattal steht auch finanziell auf sicheren Beinen. Das Jahr 2020 war trotz Coronapandemie ein erfolgreiches Jahr. Die erzielten Gewinne liegen in allen Teilbereichen* über Budget und zeigen für den Spitalverband ein sehr erfreuliches Bild: entgegen dem budgetierten Verlust von CHF 3.5 Mio. konnte ein Gewinn von CHF 3.5 Mio. erzielt, die wichtige EBITDA-Marge auf hohe 11.2 % gesteigert werden.

30.04.2021: Von Prozessoptimierung in der Radiologie profitiert das ganze Spital

Die Radiologie gilt als interdisziplinärer Knotenpunkt. Sind hier die Arbeitsabläufe harmonisch aufeinander abgestimmt, profitiert das gesamte Spital von Entlastung, besserer Planbarkeit und Kosteneinsparungen. Die Radiology Workflow Suite von Philips bietet Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette: von Patientenmanagement und Bildgebung über Bildanalyse und Befundung bis hin zu Entscheidungsfindung, Therapie und Nachsorge.

Erfahren Sie hier, wie Sie die Prozessoptimierung in der Radiologie auf eine neue Stufe bringen können:

www.philips.ch/healthcare/produkte-loesungen/leitartikel/workflows-ganzheitlich-optimieren

30.04.2021: trifact realisiert im Spital Muri eine höchste innovative BedSide-Lösung

Spital Muri hatte eine trimedia Entertainmentlösung im Einsatz und plante diese für Ihre Patienten auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Dadurch erhoffte sich das Spital neue Zusatzfunktionen und -leistungen, die den Patienten zur Verfügung stehen. Entstanden ist eine Top-Lösung für mehr Effizienz, mehr Transparenz und mehr Qualität für die Patienten.

15.04.2021: Schulthess gewinnt Red Dot für hohe Designqualität

Das im Frühjahr lancierte Game-Changer-Modell von Schulthess wurde mit dem Red Dot Award 2021 ausgezeichnet. Der international anerkannte Preis steht für hohe Designqualität. Er ist für das Schweizer Traditionsunternehmen zudem der beste Beweis, dass der definierte und konsequente Weg Richtung Nachhaltigkeit wirksam und wirtschaftlich ist. 

07.04.2021: Dedalus schliesst den Kauf des Geschäftsbereiches Healthcare Provider Software von DXC Technology ab

Die Dedalus Gruppe, ein führender internationaler Softwareanbieter im Gesundheitswesen, gibt bekannt, dass der Kauf des Geschäftsbereichs für Gesundheitsversorger-Software von DXC Technology abgeschlossen ist. Dadurch entsteht eine noch stärkere globale Kraft für Krankenhaus-Informationssysteme (KIS), die Primär- und Sozialversorgung, die Integrierte Versorgung und die Diagnostik. 

30.03.2021: Ein Geschenk an die Pflege

NeumannZanetti & Partner, das Kompetenzzentrum für Servicequalität, Führungskultur und die Entwicklung von Kundenbeziehungen aus Meggen, bedankt sich mit dem «Geschenk an die Pflege» bei all den Berufs-Profis, die in herausfordernden Situationen so viel für unsere Gesundheit leisten. Zur hohen Leistungsbereitschaft der Pflegenden trägt das Luzerner Unternehmen gerne etwas bei. NeumannZanetti & Partner unterstützt die Pflegenden mit konkreten Do-how Tipps, die sie bei ihren anspruchsvollen Aufgaben einsetzen können. Ihre Energie, ihr Antrieb und ihr Fokus sollen trotz vieler Einflüsse und Veränderungen in Balance bleiben. Für das wird der reiche Erfahrungsschatz aus Einsätzen für viele Spitäler, Heime oder Rettungsdienste geöffnet.

19.03.2021: Ascom und topCARE verstärken Zusammenarbeit

Ascom und topCARE intensivieren ihre Partnerschaft für eine optimale Lösung im Markt der Langzeitpflege. Mit der careCoach-App von topCare auf dem klinischen Smartphone Myco3 von Ascom wird eine effizientere Pflegedokumentation, Alarmierung und Kommunikation gebündelt in einem Gerät ermöglicht.

09.03.2021: DGKN Kongress 2021: Bittium stellt nächste Lösungsgeneration für kontinuierliche EEG-Überwachung in der Akut- und Intensivpflege vor

Der finnische Medizintechnik-Spezialist Bittium wird vom 10. bis 12. März 2021 am 65. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN) teilnehmen. Auf der virtuellen Konferenz stellt Bittium eine neue Lösungsgeneration für die kontinuierliche EEG-Überwachung (cEEG) im Bereich Akut- und Intensivpflege vor. Die Lösung besteht aus dem drahtlosen EEG-Messsystem Bittium BrainStatus™ und dem Analysetool Cerenion C-Trend®. Beide Produkte haben die Zulassung für Medizinprodukte innerhalb der Europäischen Union (EU) erhalten. Bittium BrainStatus™ misst und überwacht Signale des Gehirns mittels Elektroenzephalographie. Mithilfe der Cerenion C-Trend®-Analyse, und unter Verwendung von Algorithmen für maschinelles Lernen und künstlicher Intelligenz, wird der Status des Gehirns als einfach zu interpretierender numerischer Wert angezeigt. Die Lösung zielt darauf ab, die Diagnose zu verbessern und die Arbeit des Personals der Intensivstationen zu erleichtern.

08.03.2021: Schulthess, führend in der Waschtechnik, expandiert

Schulthess expandiert weiter und übernimmt zusammen mit der Tochtergesellschaft Wolf Laundry Ltd. in South Yorkshire, UK, den Wäscherei-Experten Brewer & Bunney Ltd. in Cornwall, UK. Damit verstärkt Schulthess seine Präsenz im englischen Markt signifikant. Insgesamt sind nun 70 Mitarbeitende in UK für den Schweizer Branchenleader tätig.

05.03.2021: trifact: komfortables Entertainment, mehr Effizienz für die Pflege

Das Spital Muri hatte eine trimedia Entertainmentlösung im Einsatz und plante diese für Ihre Patienten auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Dadurch erhofft sich das Spital neue Zusatzfunktionen / Zusatzleistungen, die den Patienten zur Verfügung stehen. Die neue trifact-Lösung ist ein voller Erfolg.

02.03.2021: DORNER OneTest – sicherer Zugriff von überall

Wer Dorner kennt, denkt bestimmt sofort an X/LAB, M/LAB, B/LAB, i/med, die mächtigen Lösungen für alle Laborbereiche. Um diese soll es in dem Artikel nicht gehen, sondern um ein neuestes, durch Corona katalysiertes Produkt, den DORNER OneTest, mit dem jedes Labor seine Leistungen jeder ­Privatperson auf ganz neuen Wegen anbieten und liefern kann. Ganz unabhängig vom jeweiligen LIS.

15.02.2021: Urbanes Design mit zeitlosem Look

Der neue Kautschuk-Belag norament castello unterstützt mit seiner puristischen Optik moderne Architekturkonzepte im ­Gesundheitswesen.

21.01.2021: SER Group übernimmt Interact Digital AG

Die SERgroup Holding International (SER Group) hat den Schweizer Input und Content Management Anbieter Interact Digital AG (Interact) übernommen. Als Zeichen der Kontinuität wird Dr. Richard Cop, CEO von Interact, in der Unternehmensführung verbleiben und künftig gemeinsam mit Jair Godschalk, bislang Vice President Sales für die Region DACH bei der SER Group, als Co-CEO das Unternehmen führen. Auch Reinhard Ammann bleibt CFO und Mitglied des Verwaltungsrats von Interact. Im Verwaltungsrat wird er gemeinsam mit Stefan Zeitzen, CSO der SER Group, der dem Gremium als neues Mitglied beitritt, die strategischen Entscheidungen steuern. 

18.12.2020: 10. DRG Forum Schweiz-Deutschland vom 28./29. Januar 2021

10 Jahre sind seit der Einführung der Fallpauschalen vergangen. Die Fachleute von MediCongress als Veranstalter haben sich dazu einiges einfallen lassen. Beispielsweise erwarten die TeilnehmerInnen royalen Besuch und es wird über die Grenzen hinaus geschaut und dabei verglichen, wie andere Länder mit ambulanten und stationären Finanzierungssystemen mit und nach Covid-19 umgehen.

26.11.2020: Guided Reporting revolutioniert die radiologische Befundung

Das Berliner Startup-Unternehmen Neo Q bildet Denkmuster von Radiologen in Software ab. – Die radiologische Bildgebung hat sich in den letzten Jahren technisch rasant verändert, der Kernprozess des Arztes – die Befundung – dagegen kaum. Das führt dazu, dass Arbeitsbelastung, Druck und Stresslevel bei den Ärzten gestiegen sind. Dem will das Berliner Startup Neo Q Quality in Imaging GmbH entgegenwirken und revolutioniert mit der Methode des Guided Reportings die radiologische Befundung. „Gemeinsam mit erfahrenen Radiologen und UX-Designern haben wir RadioReport entwickelt - eine neue Lösung für die Befundung von MRT- und CT-Aufnahmen. Die Software führt den Radiologen schrittweise und idealtypisch durch den gesamten Befundungsprozess. Durch gezielte Fragen und Hilfestellungen wird die Befundung vereinfacht und beschleunigt. Am Ende steht ein qualitativ hochwertiger, übersichtlicher Befund, der alle für den Zuweiser relevanten Informationen enthält und gut verständlich ist.“ erläutert Jan Wintzer, einer der drei Gründer und CEO bei Neo Q, die neuartige Lösung. Da RadioReport mit einheitlicher Nomenklatur arbeitet, können sämtliche Daten ausgelesen und für Datenanalysen genutzt werden. „Darüber hinaus gehen wir davon aus, dass Radiologen mit der neuen Methode bis zu 50 Prozent Befundungszeit sparen können“, so Wintzer.

20.11.2020: Gehört ein Messenger in den Berufsalltag?

Die rasante Digitalisierung verändert unter anderem auch die Kommunikation. Dienste wie WhatsApp, um nur einen der bekanntesten Messenger zu nennen, ermöglichen uns die ortsunabhängige Kommunikation über weite Distanzen. Was im Privatleben längst zum Standard der meisten gehört, könnte auch im Berufsalltag erheblichen Nutzen mit sich bringen. Aber welche Anforderungen müsste der Messenger dazu erfüllen können? Mit dieser Frage im Hinterkopf hat Lucas Schult mit seinem Team der Health Info Net AG (HIN) einen Service lanciert, dessen Nutzung momentan exklusiv Gesundheitsfachpersonen vorbehalten ist. Aber was genau befähigt diesen neuen Messenger «HIN Talk» für die Nutzung im Berufsalltag? Und was ist mit der Datenschutzkonformität der Konversationen?

19.11.2020: noracare – für höchste Hygiene und effiziente Reinigung

Mit der neuen Produktlinie noracare komplettiert nora systems sein Systemangebot fürs Gesundheits­wesen. Der Belag wurde mit seiner innovativen Oberflächentechnologie speziell für Bereiche mit höchsten Hygieneanforderungen und intensivem Einsatz von Desinfektionsmitteln entwickelt und steht für optimale Reinigungsergebnisse. Denn die einfache Reinigung und der kostengünstige Unterhalt von Bodenbelägen sind wichtige Faktoren für einen reibungslosen und wirtschaftlichen Krankenhausbetrieb.

10.11.2020: Digitalisierung von Trinkwasser-Installationen im Spital

In Spitälern und Pflegezentren muss die Trinkwasserhygiene jederzeit sichergestellt sein – eine grosse Herausforderung. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der energieeffiziente Betrieb der Anlagen. An der Online-Konferenz am 18. November stellt GF Piping Systems unter anderem die jüngste Innovation für die Digitalisierung von Trinkwasser-Installationen vor: den Fernzugriff via Hycleen Connect auf das Hycleen Automation System, das die Steuerung, die Überwachung und die Dokumentation der Trinkwasserhygiene vollständig automatisiert.

Für Ihre Agenda: 18.11.2020, ab 10 Uhr: Online Konferenz rund um sauberes Trinkwasser, Nachhaltigkeit und den Nutzen der Digitalisierung von Trinkwasser-Installationen 

07.10.2020: Wann ist ein Spital attraktiv?

Im Rahmen einer Repräsentativ-Studie wurden die Bedürfnissen der Schweizer Spital-Patienten und –Besucher ermittelt. Das LINK Institut leitete daraus Erfolgsfaktoren für das Spital de Zukunft ab. Dabei erweist sich Patient Centricity als grosse Chance für das Schweizer Spitalwesen.

25.09.2020: Gesundheitskommunikation, die wirkt. Grundlagen und praktische Tipps

Was haben die tägliche Arzt-Patienten-Interaktion, der Informationsflyer eines Altersheims und die Grippeimpfkampagne des Bundes gemeinsam? Sie alle sind Gesundheitskommunikation. Gerade im Gesundheitswesen ist es besonders wichtig, dass Kommunikation wirkt, denn nicht-wirksame Kommunikation kann kostspielige Folgen haben. Gesundheitskommunikation sollte natürlich wohlüberlegt, vor allem aber evidenzbasiert sein. Die Fülle an psychologischen und ökonomischen Erkenntnissen über das menschliche Verhalten und erwiesene wissenschaftliche Grundsätze verhelfen Ihrer Kommunikation zum Erfolg. In diesem Artikel finden Sie neben theoretischen Grundlagen praktische Tipps für die wirksame Gesundheitskommunikation, die Sie schnell und einfach bei Ihrer nächsten Kommunikationsmassnahme anwenden können.

23.09.2020: Ausstattungskonzepte zwischen Funktionalität und Design

Die Ausstattung von Gebäuden im Gesundheitswesen spielt heute eine entscheidende Rolle. Hier stehen die Hersteller vor dem Spagat, funktionale Ansprüche und hygienische Notwendigkeiten zu berücksichtigen und gleichzeitig gestalterisch ein heilungsförderndes Ambiente zu schaffen.

16.09.2020: Spracherkennung ist ein Muss, um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden

«Das Universitätsspital Basel ist seit ungefähr zwei Jahrzehnten ein Kunde von Nuance und nutzt Dragon Medical Direct seit fünf Jahren. In jüngerer Zeit haben wir begonnen, gemeinsam mit dem USB dessen Vision des Arbeitsplatzes der Zukunft zu entwickeln›, erläutert Dr. Michael Ullmann, Chief Medical Information Officer International bei Nuance. 

11.09.2020: COVID-Massentests effizient in Szene gesetzt

Umfangreiche Corona-Tests werden immer bedeutungsvoller. So ist es besonders interessant, dass die erste mobile Corona-Truck-Teststation in Baden-Württemberg in Betrieb und das innovative Unternehmen DORNER mit dabei ist. Ein zweites erfolgreiches Projekt ist eine Corona-Abnahmestation für Flughäfen. DORNER realisierte das innovative Projekt mit einem Labor in Rekordzeit.

07.09.2020: synedra AIM Version 20 «Kassiopeia» freigegeben

Die beiden Medizinprodukte synedra AIM und synedra View Professional Release „Kassiopeia“ haben den Freigabeprozess erfolgreich durchlaufen und sind somit bereit für den Einsatz bei den Kunden.

05.09.2020: Bitcoins? Gesundheit!

Die Atupri Gesundheitsversicherung akzeptiert als erster Schweizer Versicherer Kryptowährungen. Wer Bitcoin oder Ethereum besitzt, erhält ab sofort die Möglichkeit, diese beiden digitalen Währungen als Zahlungsmittel einzusetzen. Die Gesundheitsversicherung nimmt damit schweizweit eine Vorreiterrolle ein und stärkt ihre Position als innovative Anbieterin digitaler Lösungen im Gesundheitsbereich. Unterstützt wird Atupri von Bitcoin Suisse, dem Schweizer Krypto-Pionier.

02.09.2020: Verlässlich und krisenerprobt

Sichere Infektionskontrolle beschäftigt die Hygieneabteilungen von Kliniken und Pflegeeinrichtungen seit Jahren – derzeit aber wie selten zuvor. Vor allem wenn sich neuartige Krankheitserreger wie aktuell das Corona-Virus sehr schnell und dynamisch verbreiten, können umfassende Präventions- und Hygienemassnahmen entscheidend dazu beitragen, Infektionsketten zu unterbrechen und eine Ausbreitung einzudämmen.

15.06.2020: 1. e-healthcare CIRCLE – 25. Juni ab 17.00 Uhr und 26. Juni bis 16.00 Uhr

Zukunftsperspektiven und Fallbeispiele stehen im Zentrum eines neu kreierten Anlasses, der auf grosses Interesse stossen dürfte. Unter dem Titel “Digitalisierung Gesundheitswesen Schweiz: Sind wir bereit?” geht es beim ersten e-healthcare CIRCLE um Zukunftsperspektiven und die Frage, wie den aktuellen Herausforderungen des digitalen Wandels erfolgreich und praxisrelevant begegnet werden kann. Der Kongress findet online aus der Rehaklinik Bellikon statt.

12.06.2020: Architektur statt Antibiotika

Im Projekt KARMIN wurden infektionspräventive Potenziale von Patientenzimmern erforscht und umgesetzt. Gleichzeitig wurde ein Demonstrator für ein optimiertes Patientenzimmer mit nora ­Kautschukböden ausgestattet

09.06.2020: Ein Nachruf auf den «Steve Jobs der Medizin»

Leider verstarb kürzlich der UpToDate-Schöpfer Dr. Burton „Bud“ Rose an Komplikationen durch Covid-19. Sein grosses Verdienst war, schneller zur richtigen Diagnose zu gelangen: Das evidenzbasierte Wissenssystem UpToDate® unterstützt seit Jahrzehnten Mediziner in aller Welt bei der Entscheidungsfindung. Der Schöpfer dieser hochgeschätzten Ressource, Dr. Burton „Bud“ Rose, starb 77-jährig am 24. April. Die Ärzteschaft schätzte ihn als brillanten Nierenspezialisten, als Unternehmer – und als Freund und Kollegen. Vor fast 30 Jahren suchte Dr. Rose einen Weg, sein erstes Lehrbuch „Clinical Physiology of Acid-Base and Electrolyte Disorders“ (Klinische Physiologie von Säure-Basen- und Elektrolyt-Störungen) rascher auf den jeweils aktuellen Stand zu bringen. Es war für Medizinstudenten, Kliniker und Fakultätsmitglieder in den USA und darüber hinaus zur „Bibel der Nephrologie“ geworden. Als sein Verleger es ablehnte, das Buch in ein Format zu bringen, das per Computer zugänglich war, machte sich er selbst an die Umsetzung: UpToDate war geboren.

20.05.2020: Neue synedra-Führung und neue Firmenstruktur erweitern Raum für Innovation

2020 steht ganz im Zeichen des Wandels, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Ein neues Dreier-Leitungsteam führt die synedra IT GmbH. Ab dem dritten Quartal 2020 startet ausserdem die akedis Innovations: Ziel ist die Entwicklung innovativer Lösungen rund um medizinische Daten. Die akedis Group bietet ein Dach für die beiden Unternehmen und für weitere Beteiligungen.

16.05.2020: Voll digital: e-healthcare CIRCLE am 25./26.06.2020: Künstliche Intelligenz im Fokus

Schon seit 1956 spricht man von künstlicher Intelligenz (KI). Heute ist dieses Thema und die gesamte Digitalisierung in der Gesundheitswirtschaft und Medizin in aller Munde. Wie nutzen verschiedene Akteure künstliche Intelligenz und Digitalisierung im Gesundheitswesen?

14.05.2020: Fulminantes virtuelles Digital Economic Forum 2020

Dem heimtückischen Corona-Virus ist auch das Digital Economic Forum 2020 zum Opfer gefallen. Indema-CEO Thomas Zwahlen und sein Team liessen sich jedoch nicht aus dem Konzept bringen und stellten kurzfristig eine alternative Veranstaltung auf die Beine. Virtuos moderiert von Stephan Klapproth fand am 12. Mai 2020 das DEF@home, zu dem sich rund 1000 Interessierte angemeldet hatten, zuhause statt. Der virtuelle Anlass glänzte durch motivierte und gut gelaunte Referenten und Diskussionsteilnehmerinnen und eine erstklassige Technik.

08.05.2020: Science Task Force: Dr. Damien de Courten – kompetenter Vertreter aus der Privatwirtschaft

Dr. Damien de Courten (Consultant und Senior Researcher bei Indema) wurde in die Expertengruppe Infection Prevention
and Control der Swiss National Covid-19 Science Task Force des Bundes berufen. 

30.04.2020: Digital Economic Forum voll digital

Am 12. Mai 2020 findet das DEF@home als wahrscheinlich erster wirklich digitaler Kongress der Schweiz statt. Zwischen 12:00-13:15 Uhr werden tagesaktuelle und spannende Trends und Fragestellungen beleuchtet. 

24.04.2020: Neuer Termin für Pflegesymposium von Careum Weiterbildung

Aufgrund der Vorgaben des Bundes zum Corona-Virus sind die Veranstalter leider gezwungen, das diesjährige bereits ausgebuchte Pflegesymposium vom 9.6.2020 zum Thema «Schlaf wirkt Wunder» abzusagen. Aufgehoben ist nicht aufgeschoben! Sie haben sich entschieden, das Pflegesymposium «Schlaf wirkt Wunder» mit denselben Referentinnen und Referenten und demselben Programminhalt auf nächstes Jahr zu verschieben.

21.04.2020: Patienten fördern – Wissen und Transparenz zu COVID-19

Direktlink auf die COVID-19 Support Seite für Mediziner: https://adjumed.com/support/familie-covid-19/ bzw. https://www.covid19register.chCOVID-19 bedarf guter klinischer Daten, damit man diese schwere und lebensgefährliche Erkrankung adäquat therapieren kann. Dem soll das Patienten-fokussierte Open Data COVID-19 Register c19reg.org abhelfen. Die Initianten stammen aus dem Bereich der Qualitätssicherung und verfügen über die notwendige Technologie und viel Erfahrung in Registerfragen. Erstmals in der Schweiz bzw. wohl weltweit startet ein Fach-Register aus der Patientenperspektive, welche durch die medizinische Sicht ergänzt wird. Alle PatientInnen mit positivem COVID-19 Nachweis oder COVID-19-Antikörper Befund sind eingeladen, bei c19reg.org mitzumachen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

15.04.2020: Gesichtsschutz von Atmos gegen Tröpfcheninfektion

Medizinische Fachkräfte sind dem Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 im besonderen Masse ausgesetzt. Intensivpflege- und Rettungsdienst-Mitarbeiter, alle Fachkräfte im Krankenhaus, in der stationären und ambulanten Pflege sowie niedergelassene Ärzte und deren Praxisteams müssen vor einer Tröpfcheninfektion bestmöglich geschützt werden. Der Bedarf an Schutzkleidung für medizinische Fachkräfte ist aktuell sehr hoch und kann kaum gedeckt werden. Die Atmos MedizinTechnik GmbH & Co. KG hat darauf kurzfristig reagiert und für das Atmos Headpiece, ein bewährtes Kopfteil, das mit Stirnleuchte bestückt im HNO-Bereich zum Einsatz kommt, einen Gesichtsschutz entwickelt. Der Atmos Protection Shield ist ein auswechselbarer transparenter Schutzschild, der den gesamten Gesichtsbereich abdeckt – und auf diese Weise einfach, aber effektiv das Infektionsrisiko minimiert.

09.04.2020: Nächste Tagungen bei Careum Weiterbildung

Aufgrund der aktuellen Situation zum Corona-Virus hat Careum Weiterbildung zwei Fachtagungen verschoben:

07.04.2020: Therapie und Erforschung von COVID-19 mit Hilfe Künstlicher Intelligenz

Die Tiplu GmbH aus Hamburg hat sich das Ziel gesetzt, Krankenhäuser im Kampf gegen COVID-19 bestmöglich zu unterstützen. Zu diesem Zweck hat die Tiplu GmbH in über 250 deutschen Krankenhäusern, darunter neun universitären Standorten, das Medizincontrolling-Produkt MOMO installiert, das in der Lage ist, über standardisierte Schnittstellen eine strukturierte elektronische Patientenakte aus dem KIS und den Subsystemen zur Verfügung zu stellen. Diese Daten – von der Anamnese über Labor- und Messwerte, Befunde und Berichte bis hin zu Arztbriefen und Altfalldaten – lassen sich über eine semantische Analyse und Maschinelles Lernen automatisiert, schnell und kostengünstig analysieren.

06.04.2020: Elektronische Fallakte der RZV zur Behandlung von Covid-19-Patienten im Virtuellen Krankenhaus NRW im Einsatz

Das „Virtuelle Krankenhaus NRW“ bietet ab sofort allen Krankenhäusern des Landes intensivmedizinische und infektiologische Telekonsile zur unterstützenden Behandlung schwerstkranker COVID-19-Patienten an. Die Universitätskliniken Aachen und Münster stellen dabei ihre Expertise im Umgang mit den Erkrankten sowie ihre Erfahrungen in der Nutzung intensivmedizinischer und infektiologischer Telekonsile zur Verfügung. Zur Dokumentation greift das Virtuelle Krankenhaus auf die elektronische Fallakte (EFA) der RZV GmbH zurück. Das „Virtuelle Krankenhaus NRW“ ist eine Initiative der Landesregierung Nordrhein-Westfalen mit dem Ziel, zukunftsfähige digitale Versorgungsstrukturen zu schaffen und so die fachärztliche Expertise im Land flächendeckend zu vernetzen.

06.04.2020: COVID-19 Register lanciert – jetzt verlässliche klinische Daten

Derzeit fehlen verlässliche klinische Daten zu den COVID-19 Fällen. Dem soll ein COVID-19 Register Abhilfe schaffen, welches ab sofort verfügbar und für Schweizer Spitäler kostenfrei ist. Alle Spitäler der Schweiz sind eingeladen, ihre COVID-19 Fälle zu registrieren. Hierzu stehen auch Schnittstellen für schon erhobene Melde-Daten bereit. Dringende Fragen zu COVID-19 sollen damit in kurzer Frist vorabgeklärt werden können.

09.03.2020: Wie die Workflow-Engine hinter Gitter kam – ein Anwenderbericht aus Bern

Das Amt für Justizvollzug des Kantons Bern verwaltet insgesamt neun Gefängnisse und Justizvollzugsanstalten in denen überall bereits eine übergeordnete Software für die Insassenverwaltung zum Einsatz kommt. Verschiedene Disziplinen wie beispielsweise der medizinische oder psychiatrische Dienst, hatten mit ihren Akteuren wie z.B. Pflegefachpersonen, Psychiater, Psychologen oder Ärzte Anforderungen an eine Software für die medizinische Dokumentation, die es so bisher nicht gegeben hatte. Das war eine hervorragende Gelegenheit für DORNER, wieder einmal zu zeigen, wie die Workflow-Engine eingesetzt werden kann, um genau diese Brücken zu schlagen, die anderswo fehlen. Die Anforderungen, die dabei gestellt wurden, z.B. die Behandlungsdokumentation oder die Verordnung und Dokumentation von Medikamenten konnten zur vollsten Zufriedenheit abgebildt werden. Was dabei herauskam, ist eine eigenständige Anwendung, die den Titel EPAplus trägt.

06.03.2020: m.Doc wird Partner von ines

Das Kölner Unternehmen m.Doc und der Schweizer KIS-Anbieter ines haben eine Partnerschaft geschlossen. Durch das Zusammenspiel des Klinik-Informationssystems inesKIS und Smart Clinic von m.Doc stehen Patienten vor, während und nach dem Klinikaufenthalt wichtige Informationen und Funktionen zur Verfügung.

04.03.2020: Hygienische Reinigung mit überzeugendem Ergebnis

Hygienisch, effizient, wirtschaftlich – drei Faktoren, die bei der Reinigung in Krankenhäusern stimmen müssen – gerade,
wenn die Beläge jahrzehntelang halten und dabei einwandfrei aussehen sollen. In den Augen der Verantwortlichen der ­Diakovere Annastift in Hannover und des Stadtkrankenhauses Korbach bieten nora Kautschukböden und die Arbeit mit nora Pads zahlreiche Vorteile. 

27.02.2020: Sicherheitsfaktor Boden

In Schweizer Pflegeheimen beträgt der Anteil demenziell erkrankter Menschen mittlerweile im ­Durchschnitt mehr als 60 Prozent. Um ihnen das Leben im Alltag dort so angenehm wie möglich zu gestalten, spielen die spezifischen Bedürfnisse dieser Bewohner eine zunehmend wichtige Rolle bei der Raumgestaltung von Pflegeeinrichtungen. 

19.02.2020: DMEA 2020: Meierhofer stellt neue Generation von M-KIS vor

Die DMEA in Berlin (21. – 23.4.) wirft ihre Schatten voraus. Darüber lesen Sie auch regelmässig in der „clinicum“-Printausgabe. Die neue Generation „M-KIS Next“ von Meierhofer steht ganz im Zeichen von Nutzerfreundlichkeit, Versorgungsqualität und Zukunftssicherheit. Lesen Sie mehr darüber.

12.02.2020: ORBIS Hygiene-Monitor erhält Innovationspreis

Die Entscheidung beim M&K Management & Krankenhaus AWARD 2020 ist gefallen. In der Kategorie „Labor & Hygiene“ hat der ORBIS Hygiene-Monitor von Agfa HealthCare den ersten Platz belegt. Die LeserInnen des auflagenstarken Fachmediums haben das neuartige Monitoringtool im Vergleich mit diversen anderen Lösungen zum innovativsten Produkt gekürt.

07.02.2020: 26.2., 18.00 - 20.00 Uhr, Donnerstags-Runde:Gesundheitswesen von morgen – wie verändern sich die Gesundheitsberufe?

Das schweizerische Gesundheitswesen befindet sich in permanenter Veränderung, die heute wesentlich durch drei zentrale Aspekte befeuert wird: fortschreitende Digitalisierung, Big Data und personalisierte Medizin. Wie bereiten sich die Institutionen des Gesundheitswesens auf die zukünftigen Veränderungen vor? Welche Kompetenzen braucht es und was bedeutet dies für die herkömmlichen Gesundheitsberufe? Welche Führungskompetenzen sind in Institutionen des Gesundheitswesens gefragt?

30.01.2020: Unbekanntes Reinigungsobjekt an der ETH Lausanne aufgetaucht

Es präsentierte sichunauffällig wie ein Geheimagent, wendig wie ein Wirbelwind: Studierende haben an der ETH Lausanne (EPFL) im Januar 2020 ein unbekanntes Objekt entdeckt. Merkmale: klein, fährt selbstständig durch die Flure, hinterlässt saubere Böden. Es handelt sich dabei um Marvin, den brandneuen Reinigungsroboter aus dem Hause Wetrok. 

16.01.2020: «Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt»

Das DRG System auf den Prüfstand – nach der Einführung der neuen Spitalfinanzierung pflegte der eine oder andere Akteur zu sagen, dass DRGs in der Schweiz nicht die gleichen Auswirkungen haben werden wie in Deutschland, weil den Spitälern mehr Geld zur Verfügung gestellt wird. Nach Dr. oec. HSG Willy Oggier, wissenschaftlicher Leiter des DRG Forums und Gesundheitsökonom, gilt einmal mehr: «Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Denn DRGs haben genau zu dem geführt, was der Gesetzgeber wollte. Sie hinterfragen die Prozesse im, vor und nach dem Krankenhaus fundamental.»

14.01.2020: DORNER: Forschungsprojekt iSenDi erfolgreich abgeschlossen

DORNER hatt die Gelegenheit, bei einem vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Förderschwerpunkts "Pflegeinnovationen für Menschen mit Demenz" geförderten Forschungsprojekts "iSenDi" dabei zu sein. Das Ergebnis der jahrelanger Forschung konnte nun an Prof. Dr. Becker, Direktorin der Klinik für Palliativmedizin der Uniklinik Freiburg, übergeben werden.

30.12.2019: Natürlich bewährt: Kautschuk fürs «Gesundheitshaus der Zukunft»

Die PatientInnen stehen an erster Stelle – dies war der Grundsatz beim Neubau der Klinik Floridsdorf in Wien. Für ein patientenzentriertes Ambiente mit Wohlfühlcharakter wird im modernsten Spital von Wien und einem der zukunftsweisenden Krankenhäuser Europas viel getan: Das reicht von der Unterbringung in lichtdurchfluteten Ein- oder Zweibettzimmern über Erholungsmöglichkeiten im Aussenbereich mit mehreren Gärten bis hin zu Einrichtungsgegenständen, welche die Privatsphäre unterstützen.

12.12.2019: Ein Krankenhaus, ein Boden, viele Vorzüge

Vom Patientenzimmer bis zum OP: Im Krankenhaus Aichach unterstützen Kautschuk-Beläge die ­funktionsübergreifende Gestaltung und eine Wohlfühlatmosphäre.

11.12.2019: Epic Systems Corporation und Synedra Information Technologies AG: Zuschlag für zwei zukunftsweisende IT-Projekte der Insel Gruppe

Für die durchgehende Digitalisierung des Klinikalltags setzt die Insel Gruppe künftig auf das integrierte System von Epic. Bei der Plattformlösung zur Handhabung medizinischer Informationen kommt Synedra zum Zug. Beide Systeme haben sich in einer öffentlichen Ausschreibung gegenüber ihrer Konkurrenz klar durchgesetzt.

03.12.2019: Pflege aufwerten, Patientenzufriedenheit steigern

Mit mobilen PC-Pflegestationen werden Prozesse in der Pflege vereinfacht und effizienter gestaltet

Mobile PC-Pflegestationen bringen die Digitalisierung ans Krankenbett. Patientendaten können unmittelbar abgerufen und erfasst werden. Das ist ja schon mal gut. Aber: Der Patient erwartet vor allem Pflege, unmittelbare Schmerzbehandlung, Wundversorgung usw. Das Pflegepersonal möchte den Gesundheitsstand überprüfen, soll hygienische Sicherheitsmassnahmen einhalten, gebrauchte Spritzen entsorgen können usw. Deshalb müssen die zur Pflege benötigten Materialien, Medikamente, Vital-Parameter usw. dabei sein.

Sehen Sie hier, wie das geht.

02.12.2019: Unfallversicherte profitieren von neuer eHealth-Plattform

Medizinische Dokumente, wie der ärztliche Entlassbrief, werden trotz fortschreitender Digitalisierung oft noch papierbasiert erstellt und weitergeleitet. Die postalische Übermittlung von Dokumenten oder die Übermittlung von Dokumenten in unterschiedlichen Formaten verzögern die weitere Bearbeitung. Für den Versicherten ist eine beschleunigte digitale Verfügbarkeit der medizinischen Dokumente und der elektronische Zugriff auf Kostenträgerseite für eine schnelle und unkomplizierte Bearbeitung seines Falls von enormer Bedeutung. 

24.10.2019: Hyland Healthcare und Indema schliessen strategische Partnerschaft

Hyland Healthcare, einer der weltweit führenden Anbieter von Content-Management-Lösungen für das Gesundheitswesen, gibt die strategische Partnerschaft mit dem Schweizer IT-Beratungshaus Indema bekannt. Spitäler in Deutschland, Österreich und der Schweiz profitieren von dieser Kooperation. Die Partnerschaft stellt Spitälern und Forschern vernetzte Technologielösungen bereit und unterstützt sie dabei, sich ein umfassenderes Bild ihrer Patienten zu machen. Die neue Kooperation unterstützt Spitäler bei der Verbesserung der medizinischen Behandlungsprozesse.

17.10.2019: Vereinheitlichung von Behandlungspfaden für eine bessere Versorgung

In einem Interview zeigt Dr. Denise Basow, CEO, Clinical Effectiveness, Wolters Kluwer Health, die Bedeutung einheitlicher Behandlungspfade: „Lücken bringen Risiken für Diagnose, Genesung und Langzeitversorgung mit sich: namentlich die Lücken in der Kommunikation unter den Behandlern stellt Leistungserbringer vor enorme Herausforderungen.

29.08.2019: 1. ZHAW Digital Health Lab Day

Am Donnerstag, 3. Oktober, 9.00 bis 17.00 Uhr bzw. 19 Uhr, findet im Institut für Angewandte Simulation, Campus Grüental/Wädenswil, Hauptgebäude GA/Aula, der 1. ZHAW Digital Lab Day statt. – Die Digitalisierung im Gesundheitssektor bietet Chancen für eine patientenorientierte Versorgung, aber auch diverse Herausforderungen. Am ersten Digital Health Lab Day der ZHAW werden ZHAW-Forschende sowie externe Praktikerinnen und Praktiker die neuesten Trends und Lösungen aus dem Bereich Digital Health vorstellen und diskutieren. 

19.08.2019: «Natürliche» Umgebung zum Wohlfühlen

Wenn es um Bau- und Ausstattungsmaterialien geht, ist «Echt das neue Schön». Beim Boden sind auch in einem eher funktionalen Umfeld natürliche, nachhaltige Materialien gefragt, die eine wohnliche Atmosphäre schaffen. Gerade in Krankenhäusern trägt ein solches Wohlfühl-Ambiente massgeblich
zur Heilung bei. 

16.07.2019: Wirtschaftliches Bodensystem für leistungsfähige OPs

Er ist das Herzstück eines jeden Krankenhauses: der OP-Bereich. Damit Kliniken auf Dauer wirtschaftlich erfolgreich sind, müssen Prozesse und Abläufe in den Sälen op-timal und effizient laufen. Auch an die bauliche Ausstattung der Räume werden ext-rem hohe Ansprüche gestellt. Der Bodenbelag muss zum einen höchste Hygiene-Standards erfüllen und zum anderen leicht und kostengünstig zu reinigen sein sowie einen Betrieb rund um die Uhr ermöglichen. 

04.07.2019: Verbesserte Krebsdiagnostik dank Künstlicher Intelligenz

Der führende Lösungsanbieter für Krebsinformatik und Digitale Pathologie, Inspirata, gibt die strategische Partnerschaft mit Indema bekannt. Die entsprechende Gesellschaft Inspirata (Europe) AG wurde im Juni 2019 in Zürich gegründet. Die neue Schweizer Gesellschaft wird europaweit Spitäler und Universitäten bei der Verarbeitung von Daten unterstützen, welche auch institutionsübergreifend genutzt werden können. Darin sehen Experten ein grosses Potential für eine effizientere Forschung und bessere Therapie von Krebspatienten.

26.06.2019: Das optimale Spital im 21. Jahrhundert

Die Fachkonferenz „Bau und Betrieb von Spitälern“ am 16. und 17. September 2019 in Zürich beleuchtet aktuelle Trends bei Planung, Errichtung, Umbau und Betrieb von Krankenhausbauten. Sie folgt der Frage: Wie lässt sich ein Spital optimieren? – Eine ideale Plattform für EntscheiderInnen!

18.06.2019: Kautschuk-Belag noraplan signa im neuen Look

Bestseller in neuem Gewand: Mit einem überarbeiteten Design- und Farbspektrum sowie einer zusätzlichen Oberflächenvariante präsentiert sich der Kautschuk-Belag noraplan signa von nora systems. Der Kautschukboden überzeugt seit der Markteinführung 2007 durch seine Vielseitigkeit im Hinblick auf Zubehör, Farb- und Funktionsvielfalt. Diese Eigenschaften haben ihn mit rund 13 Millionen verkauften Quadratmetern zum weltweiten Verkaufsschlager unter den nora Bodenbelägen werden lassen.

04.06.2019: Aus 3 mach 1: KIS-Zusammenführung am Kantonsspital Baselland

Am Kantonsspital Baselland wurden an den 3 Standorten Bruderholz, Laufen und Liestal unterschiedliche Klinikinformationssysteme (KIS) eingesetzt. Die Standorte Bruderholz und Liestal nutzten das Produkt Polypoint, der Standort Laufen hingegen baute auf das Produkt inesKIS. Für die Zusammenführung der verschiedenen Systeme wurde die CSP mit der Gesamtprojektleitung beauftragt. Als Basis für den Aufbau des neuen KIS wurde die bestehende Polypoint-Installation für den Standort Liestal verwendet.

24.05.2019: Vertiefung in der Bildung im Gesundheits- und Sozialwesen

Das Netzwerk Bildung plus lädt HR- und Bildungsfachpersonen sowie Führungsfrauen und -männer aus dem Gesundheits- und Sozialwesen ein zu zwei Vertiefungsseminaren. Beide Veranstaltungen werden durchgeführt in Zusammenarbeit mit Careum Weiterbildung und der Universität St. Gallen, Institut für Wirtschaftspädagogik, scil, swiss competence centre for innovations in learning.

09.04.2019: März und InterSystems vereinbaren strategische Partnerschaft: SMITH-Konsortium setzt auf diese Kooperation

Die schnelle Strukturänderung innerhalb des Gesundheitswesens betrifft auch die Träger der Leistungszentren: Dort sehen sich die Verantwortlichen immer mehr mit Fragestellungen der Prozessmodellierung und einrichtungsübergreifender Telematik-Lösungen konfrontiert. Im Rahmen einer heute bekanntgegebenen strategischen Partnerschaft widmen sich März und InterSystems diesen Themen gemeinsam. 

01.04.2019: DMEA mit Schweizer Gemeinschaftsstand: vom 9. bis 11. April, Messe Berlin

Seien Sie live mit dabei! – Die DMEA 2019 findet vom 9. bis zum 11. April auf dem Messegelände Berlin statt. Der Schweizer Gemeinschaftsstand ist erneut Magnet par excellence. Die BesucherInnen sind herzlich willkommen, hier – wo sich erneut mehr Aussteller als im Vorjahr präsentieren und sich gerne Zeit für persönliche Gespräche nehmen – Innovatives in Reinkultur zu erleben.

31.03.2019: Apps für die sichere mobile Kommunikation – klarer Erfolgsfaktor

Alle Mitarbeitenden verfügen heutzutage über ein Smartphone, und viele verwenden es auch für die Arbeit. Damit lässt sich eine App auf dem Handy nahtlos in das Leben der Mitarbeitenden integrieren: Jederzeit können alle erreicht werden, egal, ob sie auf der Station, im Patientenzimmer oder im Home-Office arbeiten oder frei haben. Entscheidend ist, dass im Gesundheitswesen aufgrund der vielen sensiblen Daten eine sichere mobile Kommunikation erfolgt. Eine nützliche Innovation zeigt sich am Schweizer Gemeinschaftsstand.

30.03.2019: Schweizer Aussteller: bereit für Europas grössten Health-IT-Event

Die conhIT – Connecting Healthcare IT, Europas grösstes Event der Gesundheits-IT-Branche, erhält nach elf Jahren einen neuen Namen: DMEA. Die Umbenennung ist Teil einer strategischen Öffnung für neue Ziel- und Fachgruppen aus der Gesundheitsversorgung. Ziel ist es, in Zukunft die gesamte Versorgungskette in allen Prozessschritten abzubilden. – Berlin lädt ein, die Reise in die deutsche Hauptstadt ist sehr zu empfehlen, nicht zuletzt wegen des erneut grösseren Schweizer Gemeinschaftsstands.

27.03.2019: Die Generation Y tickt anders und kommuniziert anders – grad in der Klinik

Mit den neuen Berufsbildern hält auch eine neue, selbstbewusste Generation im Gesundheitswesen Einzug. Viel wurde über die Millenials geschrieben – jene Generation, die die Technologien beherrscht, Sprachen kennt und einen lockeren Umgang mit Autoritäten pflegt. Diese Generation hat auch ganz neue Kommunikationsbedürfnisse – welche, erfahren Sie am Schweizer Gemeinschaftsstand.

25.03.2019: Patientenerlebnis 2020 – das digitale Krankenhauses als Chance

Mobile Geräte wie Tablets und Smartphones sind im Berufsalltag und im Privatleben mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Mit mobilen Anwendungen kaufen eine breite Gruppe von Personen Zugtickets, checken in ein Hotel ein, verwalten ihren Flug, kommunizieren, informieren sich und vieles mehr. Gleichzeitig nutzen viele Krankenhäuser diese neuen Plattformen nicht oder nur punktuell und vergeben hierbei Chancen, diese als Hilfsmittel bei der kontinuierlichen Verbesserung der Qualität und des Patientenerlebnisses einzusetzen. 

23.03.2019: Kritische Infrastrukturen: Kennen Sie Ihre hauseigenen Schwachstellen?

Die Informations- und Kommunikationstechnologie ist DIE Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Sie gewinnt auch im Gesundheitswesen an Bedeutung. Zum Beispiel erleichtern Mitarbeiter-Apps die interne Kommunikation. Allerdings bedarf es gerade hier besonders sicherer Tools. Denn IT-Landschaften im Gesundheitswesen werden von höchster Stelle als so genannte «Kritische Infrastrukturen (KRITIS)» eingeordnet. Was dahinter steckt und was zu beachten ist, ist am Schweizer Gemeinschaftsstand an der DMEA zu sehen.

22.03.2019: Schweizer Gemeinschaftsstand: Life is a digital process

Is life a digital process? – Mit the i-engineers und Solution Partner Netcetera ist die Antwort: Ja. – Aus dem Markt tönen die Fragen: Können Sie dies? Können Sie das? „Wenn es um Gesamtlösungen geht, können wir alles“, meint Peter Summermatter, CEO the i-engineers. Er zeigt am Schweizer Gemeinschaftsstand an der DMEA innovative eHealth-Lösungen.

20.03.2019: Schweizer Gemeinschaftsstand – mit Qnnect sicher mobil kommunizieren

Unternehmenskommunikation für mobile Mitarbeitende ist ein echter Erfolgsfaktor fürs Gesundheitswesen. Das zeigt das innovative Zürcher Unternehmen Qnnect am Schweizer Gemeinschaftsstand an der DMEA.

11.02.2019: Startklar – die BINTmed Roadshow ist unterwegs

EDP, eMedikation, eZuweisung, ... – praktische Umsetzung. Es ist gar nicht so kompliziert, denn Fachleute zeigen praxisnah, wie es geht. Am besten besuchen Sie die BINTmed Roadshow – die Ihnen konkrete Lösungen aus erster Hand präsentiert, und das ganz in Ihrer Nähe.

30.01.2019: Eine Fachtagung des Spital Zollikerberg und der Wiegand AG: Logistik im Gesundheitswesen

„Neue Wege beschreiten mit heutiger Technologie“ lautet das Thema am Donnerstag, 14. März 2019, im Spital Zollikerberg. – Jetzt anmelden zur Fachtagung unter www.wiegand.ch

18.12.2018: Neue Perspektiven in der kardiologischen Bildgebung

Die Behandlung von immer komplexeren Herzerkrankungen stellt hohe Anforderungen an die Bildgebung. Um langfristig im Wettbewerb zu bestehen, sind innovative Lösungen gefragt. Die Forschungskooperation rund um die MRT-Diagnostik des Herzens zwischen dem Herzzentrum des Universitätsspitals Zürich, der ETH Zürich und Philips hat das Ziel, die Entwicklung voran zu treiben. 

15.12.2018: 23. Swiss Logistics Award 2018: USZ gewinnt

Das UniversitätsSpital Zürich (USZ) realisiert erstmals die standardisierte Vollversorgung eines Universitätsspitals ab externem Logistik- und Servicezentrum. Damit gewinnt das Spital den Swiss Logistics Award, den GS1 Switzerland jedes Jahr an zukunftsweisende Logistikleistungen verleiht.

14.12.2018: Rehaverbund entscheidet sich für Meierhofer

M-KIS soll für fünf Rehakliniken sowohl als Reha- als auch Reha-/Akut-Lösung die Arbeitsprozesse standardisieren und die Dokumentationsqualität erhöhen: Mit den BDH-Kliniken gewinnt Meierhofer zum Jahresende einen renommierten Neukunden im Rehabilitationsumfeld. Im Laufe der nächsten Jahre sollen nacheinander alle fünf Häuser des Bundesverbandes für Rehabilitation mit dem Krankenhausinformationssystem M-KIS auf einen einheitlichen digitalen Standard gehoben werden. Aktuell arbeiten die Kliniken in unterschiedlicher Ausprägung mit IT und Papier. Meierhofer führt mit seinem M-KIS die elektronische Patientenakte, Funktionen für das Patienten-, Stations- und Pflegemanagement, die Medikation und die Abrechnung ein. 

13.12.2018: Neue Perspektiven in der kardiologischen Bildgebung

Die Behandlung von immer komplexeren Herzerkrankungen stellt hohe Anforderungen an die Bildgebung. Um langfristig im Wettbewerb zu bestehen, sind innovative Lösungen gefragt. Die Forschungskooperation rund um die MRT-Diagnostik des Herzens zwischen dem Herzzentrum des Universitätsspitals Zürich, der ETH Zürich und Philips hat das Ziel, die Entwicklung voran zu treiben. 

04.12.2018: Perfektes Doppel im Bereich Desinfektion und Hygiene

Diversey Inc. und Dr. Schumacher GmbH beschliessen eine Vertriebspartnerschaft im Bereich Hygiene und Desinfektion. Zielmarkt der Zusammenarbeit ist die Schweiz. Die Partnerschaft ist eine Win-Win-Situation für beide Unternehmen und deren Kunden. Daniel von Allmen, Country Director Diversey Schweiz, kommentiert: „Wir freuen uns über die zukünftig enge Zusammenarbeit mit Dr. Schumacher als führenden Hygieneexperte. Insbesondere im professionellen medizinischen Bereich erweitern die innovativen Produkte von Dr. Schumacher unser Sortiment. Diese Vertriebspartnerschaft ermöglicht es uns, unseren Kunden ein noch besseres und umfassenderes Angebot zu bieten.“

23.11.2018: Schweizer Spitalstudie: Neue Strukturen sind gefragt

„Das Schweizer Gesundheitswesen steht vor einer Trendwende. Bisherige Wachstumsstrategien haben ausgedient.“ – So lautet der Tenor der jüngsten Spitalstudie von PwC.Haupttreiber des Erfolgs werden immer mehr Qualität, Patientenzentrierung und Wirtschaftlichkeit. In der Akutsomatik ist ein Wechsel von mengenorientierten Wachstums- zu Qualitätsstrategien absehbar. Das Schweizer Gesundheitswesen steht vor einer tiefgreifenden Konsolidierung, die an Fahrt aufnimmt. Die Schweiz kommt gemäss Berechnungen auch mit deutlich weniger Spitälern aus. Die Zukunft gehört integrierten, regionalen Versorgungsstrukturen, die sich an den Bedürfnissen der Patienten orientieren.

30.10.2018: Vernetzung verbessert Versorgung

Wie können wir dafür sorgen, dass – bei immer knapperen Mitteln – die Leistungsfähigkeit unseres Gesundheitswesens hoch bleibt? Für Philips lautet die Antwort: durch konsequente Digitalisierung.

16.10.2018: Qnnect an der IFAS – sicher mobil kommunizieren

Unternehmenskommunikation für mobile Mitarbeitende ist ein echter Erfolgsfaktor fürs Gesundheitswesen. Das zeigt das innovative Zürcher Unternehmen Qnnect an der IFAS: Halle 7, Stand 153.

12.10.2018: Hygiene satt!

Soeben ist der 28. Freiburger Infektiologie- und Hygienekongress zu Ende gegangen. Unser Eindruck: Dies war einmal mehr eine grossartige, hochranging besetzte und exzellent organisierte Fortbildung! Und die Veranstalter haben an alles gedacht: so wurde den Teilnehmern nicht nur hochwertige geistige Nahrung geboten, sondern auch für das leibliche Wohl ward gesorgt.

12.10.2018: Flexibilisierung und Vernetzung: POLYPOINT bringt dezentrale Systeme zusammen

Spitäler sind stärker gefordert sind denn je, deshalb müssen sie die hohe Komplexität als Chance nutzen, Mehrwerte zu schaffen. Lösungsanbieter müssen als Initianten vorausgehen. Deshalb bietet POLYPOINT End2End-Prozesse statt alleinstehende Produkte. Sie machen das Potenzial der Vernetzung nach der Digitalisierung für die Gesundheitsbetriebe nutzbar. Für gesteigerte Erträge und tiefere Kosten.

10.10.2018: InterSystems IRIS for Health™, weltweit erste und einzige Datenplattform speziell für das Gesundheitswesen

InterSystems, ein global führender Anbieter von IT-Plattformen für Anwendungen im Gesundheitswesen, in Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung, gibt die Markteinführung von InterSystems IRIS for Health™ bekannt. Sie ist die weltweit erste und einzige Datenplattform, die speziell entwickelt wurde, um Daten aus dem Gesundheitswesen zu extrahieren. Mit ihr erhalten Entwickler die Möglichkeit, die nächsten bahnbrechenden datenintensiven Anwendungen im Gesundheitswesen schnell zu erstellen und zu skalieren.

08.10.2018: Effizienz und Qualität durch intelligentes Datenmanagement

Für Spitäler ist der finanzielle Druck gross und wird sich in Zukunft weiter erhöhen. Eine gute IT-Infrastruktur ist und bleibt unverzichtbar, denn die Digitalisierung klinischer Prozesse bietet wesentliches Effizienzpotential. 

07.10.2018: Mit der BINTmed Academy immer auf Draht

«Spannendes Thema – informativ und guten Überblick erhalten. Reger Austausch, offene sympathische Atmosphäre» – schrieb eine Teilnehmerin der BINTmed Academy. – Nach einem erfolgreichen Frühlingssemester, startet die BINTmed Academy das Herbst-/Wintersemester 2018:

05.10.2018: Bereit für die neuen gesetzlichen Anforderungen für Medizinprodukte?

Die gesetzlichen Anforderungen für Medizinprodukte werden europaweit verschärft. Auch die Schweiz überarbeitet ihr Medizinprodukterecht in enger Anlehnung an die neuen EU-Bestimmungen. Patientinnen und Patienten sollen von mehr Sicherheit und Transparenz profitieren können. Die verschärften gesetzlichen Rahmenbedingungen werden sich auf die Erhältlichkeit von Medizinprodukten auswirken. Bisher sind die Auswirkungen der Revision in den Spitälern aber kaum zur Kenntnis genommen worden. Ein spezieller Anlass richtet sich an die verantwortlichen Personen in den Spitälern in der ganzen Schweiz.

30.09.2018: Care 2025: Innovate, Orchestrate and Elevate

Care 2025, die englischsprachige Konferenz des Global Clinical + Care Coordination Forum (GCCCF), wird bald in Hamburg Experten aus aller Welt Anfang November eine Plattform bieten, um innovative Strategien und neueste Ansätze für die Patientenversorgung zu diskutieren. Die GCCCF-Konferenz folgt einer Reihe von fünf erfolgreichen GCCCF-Roundtables, die in den letzten zehn Monaten in London, Belgrad, Bukarest, Moskau und Warschau stattfanden. Care 2025 wird Themen wie Künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen, Digitalisierung von klinischen Workflows sowie Datenschutzfragestellungen behandeln. 

25.09.2018: Effizienz und Qualität durch intelligentes Datenmanagement

Für Spitäler ist der finanzielle Druck gross und wird sich in Zukunft weiter erhöhen. Eine gute IT-Infrastruktur ist und bleibt unverzichtbar, denn die Digitalisierung klinischer Prozesse bietet wesentliches Effizienzpotential. 

20.09.2018: Philips präsentiert eine Weltpremière

Philips hat das weltweit erste MRI-System entwickelt, das beim Betrieb ohne Helium auskommt – den 1,5-Tesla-Scanner Ingenia Ambition 1,5T X. Betreiber eines MRI sind damit unabhängig vom knappen Rohstoff Helium und das bildgebende Verfahren ist sicherer und effizienter. Das neue MRI-System wurde kürzlich erfolgreich im Medizinischen Diagnose Zentrum in Uster (MDZ) installiert und steht nun im täglichen Einsatz.

03.09.2018: Hôpital Riggisberg: entièrement équipé de Miele Professional

Situé en pleine campagne, l’hôpital Riggisberg, de taille plutôt modeste, se réjouit de l’augmentation constante de son nombre de lits. Elle résulte du haut niveau des normes de qualité appliquées jusque dans les détails. Pour le lavage du linge, l’hôpital mise, par exemple, depuis des années sur Miele Professional. Et, depuis peu aussi, pour le traitement des technologies médicales.

23.08.2018: CRT Cleanroom-Technology AG: mehr Produkte – noch näher am Markt

Im Rahmen ihrer weiteren Expansion auf dem Schweizer Markt eröffnet die Firma CRT Cleanroom-Technology AG eine neue Niederlassung in der Nordwestschweiz.

22.08.2018: Innovative 3D Imaging Software von GPC

Die Kauko Deutschland GmbH als Tochterunternehmen der finnischen Kauko Ltd., einem der führenden Anbieter für digitale Lösungen in der Medizin- und Gesundheitsbranche in Skandinavien, führt mit der 3D Imaging Software von GPC aus Swansea (UK) eine innovative und einzigartige Lösung zur 3-dimensionalen Vermessung und zum digitalen Management von chronischen Wunden in der deutschsprachigen DACH-Region sowie CEE-Central Europe ein.

21.08.2018: Hausmesse bei HESS Medizintechnik

Türschwellen oder Absätze stellen mit dem GREINER taxelo keiner Hindernisse mehr dar. Jeder Patient / Bewohner findet einfach die bequemste Position auf dem Transport- und Mobilitätsstuhl. Der taxelo erleichtert nicht nur den Transport und die Pflege von Patienten und Bewohner, sondern erhöht auch den Patientenkomfort. – All das ist zu sehen am 14.9. an der Hausmesse von HESS Medizintechnik in Bilten.

30.07.2018: Spital Riggisberg: Voll ausgerüstet mit Miele Professional

Die Anzahl Betten im Spital Riggisberg hat sich seit der Eröffnung 1897 mehr als versechsfacht. Dies liegt nicht zuletzt auch an den hohen Qualitätsstandards, auf die man im Berner Spital enorm viel Wert legt. In der hauseigenen Wäscherei, die mit steigender Patientenzahl ebenfalls stetig gewachsen ist, vertraut man seit Jahren auf gewerbliche Waschmaschinen und Trockner von Miele Professional. Seit 2014 setzt die Spitaldirektion auch bei der Reinigung von Medizintechnik auf Miele Professional.

10.07.2018: Die digitale Gesundheitsakte ist an mehreren Berliner Geburtskliniken angekommen

InterSystems HealthShare ermöglicht die Interoperabilität des digitalen Gesundheitsnetzwerkes – einer bundesweiten Initiative der AOK mit den Partnern Vivantes und Sana. Damit leistet InterSystems einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung des von der AOK initiierten digitalen Gesundheitsnetzwerkes, das heute in den Regelbetrieb gegangen ist. Nach intensiven Tests und Schulungen in den vergangenen Monaten sind jetzt im ersten Schritt vier Geburtskliniken in der Hauptstadt an das Netzwerk angeschlossen worden, mit dem Ziel, Versicherten der AOK in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern nach dem Start des Systems Online-Zugriff auf ihre behandlungsrelevanten Medikationspläne, Untersuchungsergebnisse und weitere Gesundheitsinformationen zu ermöglichen.

28.06.2018: Interaktive klinische Entscheidungsfindung mit UpToDate Advanced

Mit der Markteinführung von UpToDate® Advanced™ präsentiert Wolters Kluwer Health eine Weiterentwicklung seiner Lösung zur Unterstützung der klinischen Entscheidungsfindung. Dynamische und interaktive Algorithmen sowie umfangreiche Labor-Inhalte helfen, ungewünschte Varianzen in der Behandlung zu reduzieren. Angesichts zurückgehender Vergütungsbudgets einerseits und höherer Ansprüche an die Versorgungsqualität andererseits sind Leistungserbringer gefordert. Sie setzen in immer mehr Ländern auf vertrauenswürdige Evidenz und auf Werkzeuge, die eine Standardisierung klinischer Entscheidungen über Patientenpopulationen hinweg ebenso wie eine Verringerung der Kosten ermöglichen.

06.06.2018: Erfolgreiche Finanzierungsberatung für das KS Baden

Für das Neubauprojekt «Agnes» beläuft sich der Fremdkapitalbedarf des KS Baden auf CHF 360 Mio. Die Finanzierung soll zu einem grossen Teil baldmöglichst sichergestellt sein und zur Verfügung stehen. pro ressource – Finanzierungsoptima hat einen wertvollen Beitrag dazu geleistet.

24.05.2018: CGM CLINICAL – ein KIS der Zukunft

Gleich zu vier Treffen lud die CompuGroup Medical Schweiz AG ihre KIS-Kunden ein, um den Produktlaunch von CGM CLINICAL in der Schweiz zu erleben: Neben der vorgängigen Kundenroadshow "CGM PHOENIX zu CGM CLINICAL" fanden auch zahlreiche Schweizer CGM-Kunden und Interessenten den Weg nach Berlin zur conhIT 2018, wo CGM mit der neuesten im Markt verfügbaren KIS-Suite zu den Highlights der europäischen KIS-Leitmesse zählte. 

10.05.2018: Von Schnitt- zu Nahtstellen: Patientenprozesse und ihre Verbesserungspotenziale – 5. Zürcher Forum für Versorgungsforschung

Durch den Hausarzt, als Notfall, mit einer Geburt – die Wege, auf denen Menschen in das Gesundheitssystem eintreten sind vielseitig. Genauso unterschiedlich sind die folgende Aufenthaltsdauer und die Austrittsart. Einheitlich hingegen sind die gestellten Ansprüche: geschmeidige Übergänge, effiziente Behandlungspfade, angemessene Verweildauer. Hier bietet das 5. Zürcher Forum für Versorgungsforschung am 5. und 6. Juli im Sheraton Hotel Zürich die richtigen Antworten.

26.04.2018: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 für die Netstream AG

Das Zürcher IT- und Telekommunikationsunternehmen Netstream verzeichnet ein wachsendes Cloud Business, mehr Umsatz und höhere Kundenzufriedenheit. Alexis Caceda, CEO der Netstream AG, zeigt sich erfreut über das Geschäftsjahr 2017.

17.04.2018: Zugriff auf granulare Patientendaten ermöglicht Patientenzentrierung und völlig neue Gesundheitsangebote

Die Medizinische Hochschule Hannover setzt auf Interoperabilität dank InterSystems HealthShare® – Qualität und Produktivität der Behandlung, Patientenzentrierung und die Erweiterung der Versorgungskette mit externen Partnern: Das sind Kernaspekte der Strategien zukunftsgerichteter Leistungserbringer wie der Me-dizinischen Hochschule Hannover (MHH). In Hannover ist den Entscheidern bewusst: Den Schlüssel für den Strategieerfolg bietet die Interoperabilität von Patienteninformati-onen – und zwar auf der Ebene granularer Daten. 

10.04.2018: Auf nach Berlin – die conhIT öffnet bald ihre Türen!

Die conhIT in Berlin (17.—19-4.) bietet eine Riesenfülle interessanter Aussteller und Themen. Wir picken kurz vor der Messe weitere Highlights heraus. Dazu zählt der Themenkreis: Welche Rolle werden Big Data, Deep Learning und Künstliche Intelligenz (KI) zukünftig im Gesundheitswesen spielen? Inwiefern können sie Ärzte bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen? Und welche Perspektiven bieten KI-gestützte Systeme in der medizinischen Forschung?

07.04.2018: Themen auf der conhIT: von Datenschutz und IT-Sicherheit bis zur Digitalisierung in der Pflege

Was bewegt die Branche und welche Themen stehen 2018 bei Krankenhaus-IT-Leitern genauso wie bei Ärzten und Entwicklern von Gesundheits-IT-Lösungen ganz oben auf der Liste? – Auf der conhIT – Connecting Healthcare IT diskutieren Hersteller und Anwender sowie Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung ein breites Spektrum an Fragestellungen. Im Zentrum stehen vier Top-Themen – von IT-Sicherheit im Krankenhaus und der Europäischen Datenschutzgrundverordnung über die elektronische Patientenakte bis hin zur Digitalisierung in der Pflege.

03.04.2018: CompuGroup Medical SE (CGM) an der conhIT: Mehrwert für Krankenhäuser und emanzipierte Patienten

„Durch sektorübergreifende Prozesse und konsequente elektronische Einbindung des Patienten kann gleichzeitig die Qualität der Patientenversorgung verbessert und die Kosten entlang der gesamten Prozesskette reduziert werden“, betont Thomas Simon, Area Vice President CGM Clinical Deutschland bei der CompuGroup Medical SE. Das Unternehmen zeigt bei der conhIT 2018, wie interne und sektorübergreifende Prozesse auf Basis moderner Informationssysteme Akutkrankenhäuser und Rehakliniken aktiv unterstützen, die aktuellen Herausforderungen zu meistern.

30.03.2018: MEIERHOFER AG an der conhIT: „Wir sehen uns als Partner bei der digitalen Transformation“

„Die Digitalisierung des Krankenhauses ist in vollem Gange. Doch nicht immer hält sie, was der IT-Anbieter verspricht. Erfolg und Kundenzufriedenheit stellen sich ein, wenn der IT-Anbieter sich als Partner bei der digitalen Transformation versteht“, sagt Matthias Meierhofer, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Meierhofer AG. Was das konkret bedeutet, zeigt das Unternehmen bei der conhIT 2018 an Beispielen wie Mobility und Hinterlegung von Prozesswissen.

29.03.2018: Careum Pflegesymposium: Übergänge sorgsam und professionell gestalten und begleiten

Das Leben ist ein Entwicklungsprozess, der durch verschiedene Übergänge geprägt und strukturiert wird. Eine Erkrankung, ein Unfall oder die letzte Lebensphase stellen hohe Anforderungen an die betroffenen Menschen und ihre Angehörigen. Sie sind gefordert, einschneidende oder gar existentielle Veränderungen und Übergänge zu bewältigen. Ein Spitaleintritt und -austritt, der Wechsel von der eigenen Wohnung in eine Institution der Langzeitpflege, die je nach Kontext unterschiedlichen Anforderungen an die Patientenrolle und der unabänderlich letzte Übergang: All diese Schnitt- und Nahtstellen fordern von den Betroffenen und ihren Angehörigen hohe Anpassungsleistungen. – Das Careum Pflegesymposium gibt wertvolle Informationen von erfahrenen Exertinnen und Experten.

28.03.2018: conhIT 2018: Gesundheits-IT in Richtung Patienten öffnen

Bei den Neu- und Weiterentwicklungen der IT-Lösungen für das Gesundheitswesen kommt auf der conhIT 2018, die vom 17. bis zum 19. April in Berlin stattfindet, der IT-basierten Einbindung des Patienten eine zentrale Bedeutung zu.

22.03.2018: Komplettlösungen für die professionelle Gebäudereinigung

Anwender in der gewerblichen Reinigung benötigen neben zuverlässig funktionierender Technik eine Vielzahl an weiteren Artikeln. Kärcher baut jetzt sein Sortiment an Reinigungsmitteln sowie Produkten für die manuelle Reinigung aus. Gewerblichen Anwendern werden damit noch mehr komplette, prozess- und kostenoptimierte Lösungen aus einer Hand angeboten.

14.03.2018: Internationaler Erfahrungsaustausch auf der conhIT 2018

Bald trifft sich die eHealth-Community in Berlin an der conhIT vom 17. - 19. April. Das Rahmenprogramm der "International Networking Lounge powered by GTAI" auf der conhIT 2018 bietet Interessierten und internationalen Besuchern die perfekte Gelegenheit, sich zu den Herangehensweisen verschiedener Länder im Umgang mit der digitalen Transformation im Gesundheitswesen auszutauschen.

26.02.2018: LogCura, die Komplettlösung für Pflegezentren und Langzeitinstitutionen: Module aussuchen, bestellen und gleich loslegen

Verantwortliche von Altersheimen und Pflegezentren haben es nicht leicht. Sie müssen sehr hohe Qualitätsansprüche erfüllen und sehen sich mit einem ausgeprägten Kostendruck konfrontiert. All das ist nur mit einem vermehrten, gezielten IT-Einsatz zu meistern. Dafür fehlen aber häufig interne Kapazitäten, Spezialwissen und Mittel. "Hier wollen wir für Abhilfe sorgen", betont Dr. med. Markus Büchi, Innovation & Business Development bei Logicare, "damit diese Institutionen die Vorteile zeitgemässer digitaler Arbeitsweisen ausschöpfen können. Wir bieten daher Services aus der Cloud." 

15.02.2018: 4. Digital Economic Forum 2018: Neuer Veranstalter stellt den Menschen in den Mittelpunkt

In einer umfassend digitalisierten Welt sind Aufgaben, die der Mensch vorgibt, in Nanosekunden erledigt. Was aber, wenn die Maschine auch das "Denken" übernimmt und sich die Aufgabe selbst stellt? Der IT-Unternehmer Thomas Zwahlen rückt als neuer Veranstalter des Digital Economic Forums (DEF) am 24. April 2018 in Zürich neben den neuesten digitalen Entwicklungen auch deren Auswirkungen auf den Menschen in den Mittelpunkt. 

10.02.2018: Im Zeichen der digitalen Transformation: conhIT-Kongressprogramm online

Welche neuen Geschäftsmodelle entstehen für Krankenhäuser durch Digitalisierung? Wie lässt sich Informationssicherheit im Klinikumfeld gewährleisten? Welche neuen Entwicklungen gibt es in Sachen elektronische Patientenakte? Unter dem Motto des diesjährigen Kongresses "conhIT 2018 - Transforming Healthcare" lassen sich diese Fragen gut zusammenfassen. Das Kongressprogramm ist online.

24.01.2018: Health Dynamic AG gegründet

Die Logicare AG und die Data Dynamic AG gründen die Firma Health Dynamic AG. Sie stärken damit ihre Marktposition für ERP-Systeme im Schweizer Gesundheitswesen.

18.12.2017: Careum-Impulsnachmittag: Care Gastronomie

 Wirtschaftliches Arbeiten, weniger Abfall, mehr Energieeffizienz, Umweltethik in der Care Gastronomie – das sind die Themen einer spannenden Tagung am 8. Februar in Aarau.

25.10.2017: sonato – Die elegante Verbindung von Komfort und Funktion

Die Stühle und Tische dieser Produktfamilie überzeugen durch ihr geradliniges, feines und dennoch wohnliches Design. Ganz im Sinne der Funktionalität wurden hier formal strenge Gestaltungselemente mit weichen Rundungen kombiniert. Das verleiht der Serie eine elegante Anmutung und sorgt für eine angenehme Handhabung. Die stabile Konstruktion der sonato-Serie vermittelt Sicherheit. Dies ist vor allem für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen wichtig. Die Armlehnenbügel sind aus einem Stück gefertigt und ergonomisch geformt, für ein weiches Design mit angenehmer Haptik. Besonderen Halt bietet die Armlehne mit Knauf; sie erleichtert das Hinsetzen und Aufstehen. Der ergonomisch geformte Sitz sorgt zudem für hohen Komfort, auch über einen längeren Zeitraum. 

23.10.2017: WorldSkills Competitions Abu Dhabi 2017: Weltmeisterin Irina Tuor in Zürich geehrt

Das SwissSkills Team von den WorldSkills Competitions in Abu Dhabi ist zurückgekehrt. Mit Transparenten, einem rot-weissen Fahnen- und Fähnchenmeer und ohrenbetäubendem Kuhglockengeläut wurde es von rund tausend Fans in der Messe Zürich geehrt. Mit dabei auch Goldmedaillenträgerin Irina Tuor vom Kantonsspital Graubünden und Expertin Sabina Decurtins.

01.09.2017: buena nova – ideal für Klinik und Heim

Eine geradlinige Formensprache, angenehme Materialien und eine ausgezeichnete Verarbeitung sind die Merkmale von buena nova von Brunner. Die elegante und zugleich alltagstaugliche Serie aus Massivholz strahlt Behaglichkeit aus, ob mit natur lackiertem oder gebeiztem Gestell aus Buchenholz. Zudem steht eine grosse Auswahl an Stoffen und Designs zur Verfügung. Damit lassen sich vor allem drei Bereiche im Spital oder Alters- und Pflegeheim möblieren.

01.07.2017: You don’t wanna cry: wirkungsvoller Schutz mit Microsoft Advanced Threat Analytics

Microsoft will Firmennetze mit Advanced Threat Analytics gegen Angriffe und Eindringlinge wappnen. Die Software bezieht sich auf Active Directory und ist lernfähig. Es handelt sich um eine Art Intrusion Detection System, welches Firmennetze vor Angriffen schützt. Um dies zu gewährleisten, wertet es Windows-Events und das Active Directory aus und nutzt zudem Machine Learning, um sich ständig zu verbessern und neue Bedrohungen zu erkennen.

30.06.2017: Tagung Trendthemen der Führung: «Erfolgsfaktor Querdenken»

Einmal mehr bietet Careum Weiterbildung eine Tagung der besonderen Art – ideal für Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich. Es geht um den «Erfolgsfaktor Querdenken».

29.06.2017: Schlag ins Gesicht der kostenbewussten Prämienzahler

santésuisse lehnt die Reduktion der maximalen Rabatte auf erhöhten Franchisenstufen entschieden ab. Damit bestraft der Bundesrat ausgerechnet jene Versicherten, die Eigenverantwortung übernehmen. Dies ist ein schlechtes Signal für die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen. Bei einer Franchise von 2‘500 Franken soll jetzt der maximale Rabatt nur noch 50 Prozent des gegenüber der Standardfranchise zusätzlich übernommenen Risikos betragen, bei der Franchise von 1‘500 Franken noch 60 Prozent. Dies bedeutet eine Reduktion des Rabattes um 440 Franken bei der höchsten Franchise. Das Prinzip der Selbstverantwortung wird damit weiter geschwächt statt gestärkt.

22.06.2017: Schweizer Gesundheitswesen vor Digitalisierungsschub

Das Schweizer Gesundheitswesen produziert pro Jahr analoge Informationen im Umfang von 300 Millionen Blatt Papier und 1,5 Millionen GB digitale Daten. Das heute vergleichsweise bescheidene digitale Datenvolumen dürfte künftig stark zunehmen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW).

06.06.2017: Post realisiert digitale Gesundheitsplattform in der Südostschweiz

Die Schweizerische Post baut ihre Position im Schweizer Gesundheitsmarkt weiter aus. Für die Mitglieder des Trägervereins eHealth Südost realisiert die Post im Kanton Graubünden eine Plattform für den umfassenden Austausch digitaler Gesundheits- und Behandlungsdaten. Bereits seit einigen Jahren entwickelt und betreibt die Post E-Health-Lösungen für den elektronischen Transport vertraulicher Informationen im Gesundheitswesen.

29.05.2017: Aus Sedorama wird Brunner

Per 1. Juni 2017 ändert die Sedorama AG ihren Namen in „Brunner AG Furniture Solutions“. Künftig wird man demnach alle Tochter-unternehmen der Brunner Group bereits am Namen erkennen. 

17.05.2017: Cyberkriminalität – eine neue Dimension

Die neuste Cyberattacke ist nicht die erste ihrer Art, aber die bisher umfangreichste. Was durch die mediale Aufmerksamkeit jetzt auch dem breiten Publikum bekannt ist, wird bei ICT-Spezialisten wie der HINT AG seit einiger Zeit aufmerksam verfolgt: die von Cyberkriminellen bedrohte Datensicherheit. 

08.05.2017: Partner von rund 1000 Gesundheitsbetrieben – Erne Consulting stellt sich neu auf

Erne Consulting ist ein führendes Softwareunternehmen im Gesundheitswesen mit rund 100 Mitarbeitenden. Mit gesamthaft vier Standorten im Heimmarkt Schweiz und in Deutschland ist Erne Consulting Partner von rund 1000 Gesundheitsbetrieben. Das Unternehmen bietet transparente Lösungen für die Planung, Steuerung und Optimierung der Ressourcen sowie der Dokumentation entlang des Patientenpfades an, hierbei wird eine starke Vereinfachung von komplexen Planungsprozessen ermöglicht. 

08.05.2017: 6. Forum Gesundheitswirtschaft Basel, 11. und 12. Mai

Die Digitalisierungswelle rollt – «Big Data, personalisierte Medizin und Digitalisierung: Welche Folgen hat das für uns alle?» Antworten bietet das Forum Gesundheitswirtschaft Basel. Regierungsrat Dr. Lukas Engelberger lädt dazu ein. Das Forum surft – auf der Digitalisierungswelle. 

28.04.2017: nora: Der Gesundheit den Boden bereiten

Eine patientengerechte Architektur ist für die Krankenhäuser in den vergangenen Jah-ren zu einem wichtigen Marketinginstrument und Imagefaktor geworden. Die soge-nannte evidenzbasierte Gestaltung von Gesundheitsbauten rückt daher immer mehr in den Fokus. 

26.04.2017: Universitätsklinikum Erlangen wählt InterSystems

Das Universitätsklinikum Erlangen migriert auf die Interoperabilitätsplattform HealthShare® von InterSystems. InterSystems, einer der weltweit führenden Softwareanbieter für die Vernetzung des Gesundheitswesens, erreicht damit einen neuen Erfolg mit seinem Leistungsportfolio.

25.04.2017: MEIERHOFER erweitert Produktspektrum

Mit der strategischen Beteiligung der MEIERHOFER AG an der Berliner samedi GmbH baut der Anbieter von Informations- und Funktionslösungen für den Klinik- und Reha-Bereich sein Portfolio an IT-Lösungen zur intersektoralen Vernetzung weiter aus. Mit der Ergänzung des Angebots um die Online-Produkte des E-Health-Spezialisten samedi stellt sich MEIERHOFER noch besser auf, um medizinische Informationen innerhalb des Gesundheitssystems medienbruchfrei zu kommunizieren und die Patientenversorgung mittels Digitalisierung zu optimieren.

18.04.2017: Sana setzt auf Interoperabilitäts-Plattform von InterSystems

Ein spannendes Innovationsprojekt der Sana-Klinikgruppe „Digitalisierung und Vernetzung“ verbessert die Informationsverfügbarkeit für Leistungserbringer, Kostenträger und Patienten. Dafür arbeiten Sana und InterSystems zusammen und geben den Aufbau der interoperablen „Sana IHE Plattform“ auf Basis von InterSystems HealthShare® bekannt. 

13.04.2017: ClinicAll: Neues Branding für eine neue Zeit

Seit 2008 ist ClinicAll auf dem deutschen und internationalen Healthcare-Markt vertreten. In diesen fast 10 Jahren hat der Bedarf der Spitäler an digitalen Lösungen stark zugenommen. Aus einzelnen digitalen Produkten, die für den Einsatz in Kliniken entwickelt und vertrieben worden sind, hat sich längst eine komplexe, vernetzte Lösung für eine umfassende, zukunftsweisende Aufgabenstellung entwickelt: Die Digitalisierung des Spitals. 

30.03.2017: Careum Weiterbildung – Tagung Trendthemen der Führung: den Horizont erweitern

Eine spezielle Tagung für Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich verspricht, besonders spannend und anregend zu sein: Es geht ums Querdenken. Um die Ecke denken, Paralleldenken: Bis vor noch nicht allzu langer Zeit war der Querdenker im Team eher eine unbequeme und oft auch unerwünschte Nebenerscheinung. Heute weiss man, dass die Fähigkeit zum Querdenken eine Kernkompetenz von Führungskräften und Mitarbeitenden ist. 

10.02.2017: 500 Neuheiten bei Semadeni

Per 1. April erscheint der neue Gesamtkatalog von Semadeni. Ihr persönliches Exemplar können Sie sich aber bereits jetzt sichern.

07.02.2017: FHS St.Gallen baut grösstes nationales Altersforschungsnetzwerk auf

Der Startschuss für das nationale Innovationsnetzwerk «Alter(n) in der Gesellschaft» ist gefallen. Das Ziel: Sozial verträgliche Lösungen für die Lebensqualität im Alter zu entwickeln sowie nachhaltige Strukturen zu schaffen und zu koordinieren. Die Projekt- und Geschäftsleitung übernimmt die Fachhochschule St.Gallen, beteiligt sind sechs weitere Fachhochschulen und Universitäten.

03.02.2017: SVDG definiert Aktivitäten im ersten Verbandsjahr

Der Schweizer Verband Digitale Gesundheit SVDG ist ein Verband für technische Anbieter im digitalen Gesundheitsmarkt. Am 25. Januar 2017 hat seine erste Mitgliederversammlung stattgefunden. Unmittelbar vor der Versammlung hat sich der Verband interessierten Unternehmungen vorgestellt.

23.01.2017: Massive Open Online Courses als erfolgreiche Lernform im Gesundheitswesen

Digitales Lernen hält Einzug in die Gesundheitsbranche. Fachpersonen sowie Patienten können über verschiedene webbasierte Lernformate mehr über alle Gesundheitsaspekte lernen. Besuchen Sie CREALOGIX am 07. März 2017 am Swiss MOOC Factory Event und erfahren Sie, wie digitales Lernen im Bereich Gesundheit effizient umgesetzt werden kann.

22.12.2016: Intensivstation im Spital Grabs zertifiziert

Die Intensivstation im Spital Grabs wurde durch die Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin zertifiziert. „Durch die im November 2014 eröffnete interdisziplinäre Intensivstation am Spital Grabs wurden die wohnortnahen Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten für schwer verletzte oder schwer erkrankte Patienten in SR RWS nochmals deutlich erweitert“, betont Stefan Lichtensteiger, CEO der SR RWS, die Vorteile für die Patienten. 

15.12.2016: Ein Meilenstein für Philips: 1000. Ambient Experience-Lösung in Basel

Ein Meilenstein für die Ambient Experience-Lösung von Philips: Die 1000. Installation wurde im St. Claraspital-Krankenhaus in Basel realisiert. Mit Ambient Experience schuf das Schweizer Krankenhaus eine beruhigende, patientengesteuerte Umgebung für Patienten, die sich einer Computertomographie (CT) unterziehen. 

04.11.2016: SAQ Qualicon: Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanager Gesundheitswesen

Neu erfolgt eine Vertiefung für Spital, Spitex, Pflege und Rettungswesen. Der Lehrgang richtet sich an Fachpersonen im Gesundheitswesen, die ihr Wissen und ihre Kompetenzen im Qualitäts- und Prozessmanagement auf- und ausbauen wollen. 

24.10.2016: Digitales Diktieren der Spitzenklasse

Diktiersysteme der Spitzenklasse sind ab morgen an der IFAS zu sehen: Entdecken Sie digitales Diktieren und optimieren Sie Ihre Arbeitsprozesse in Praxis und Büro.

21.10.2016: Blaser Isola: Einrichtungskonzepte für gesundes Sitzen

Mit variablen Sitz- und Liegeinseln erfüllt Blaser Chair alle Anforderungen, die durch neue Wohn- und Betreuungsformen entstehen. Jetzt bald zu sehen an der IFAS.

17.10.2016: IFAS 2016 – anspruchsvolles Möblieren im Pflegebereich

Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung haben besondere Bedürfnisse. Stühle und Tische für Alters- und Pflegeheime, Spitäler und Kliniken müssen eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen, die man auf den ersten Blick nicht wahrnimmt. An der IFAS erfahren Sie mehr darüber.

11.10.2016: ines – mit Schwung an der IFAS 2016

Es hat sich viel getan bei der ines GmbH. Seit Anfang des Jahres tritt das Unternehmen mit neuem Gesicht auf – und auch auf der diesjährigen Fachmesse für den Gesundheitsmarkt, der IFAS 2016, zeigt sich ines in neuem Auftritt! Nutzen Sie deshalb die Möglichkeit, ines vom 25. bis zum 28. Oktober in Halle 7 / Stand 133 zu besuchen und lernen Sie die neuesten Entwicklungen kennen.

07.10.2016: Zeit ist Pflege – Zeit ist Geld

Zeit ist Geld – oder aber eine Pflege-Gutschrift. Die Stadt St. Gallen geht seit 2012 neue Wege im Bereich Pflege. Wer beim Projekt «Zeitvorsorge» eine hilfsbedürftige Person im Alltag unterstützt, dem wird selbst eine zukünftige Pflegeleistung auf einem Zeitkonto gutgeschrieben. Careum Forschung (Ageing at home) evaluiert das junge Projekt zusammen mit Infras.

03.10.2016: Lohnt sich eine Zusammenarbeit mit alternativen Kapitalgebern?

Die Regulierung der Banken hat sich in den letzten Jahren weltweit ständig verschärft, was zu viel höheren Unterlegungspflichten mit Eigenmitteln führte. Um die ambitiösen Renditen auf dem eingesetzten Kapital zu erreichen, müssen Banken somit (bei sinkendem Leverage-Effekt) den Preis für die gewährte Hypothek erhöhen. Die Folge für Kreditnehmer: Kreditmargen steigen, die Kreditvergabe wird restriktiver und somit sinkt die Rentabilität der eigenen Immobilieninvestitionen. 

29.09.2016: Facility Management: Milliardenbranche im Umbruch

Das Facility Management hat sich in den letzten Jahren zu einer Milliardenbranche entwickelt – und wird dennoch von der Öffentlichkeit kaum als solche wahrgenommen. Einblicke in die Entwicklung und die neuen Herausforderungen des Facility Managements bietet das Symposium des Instituts für Facility Management der ZHAW im Technopark Zürich.

29.09.2016: Der Winter naht – was tun mit dem Outdoor-Mobiliar?

Die kalten und nassen Tage haben wieder Einzug gehalten, der erste Schnee wird bald folgen. Für Spitäler, Alters- und Pflegeheime gilt es zu überlegen, wie die Terrassen- und Gartenmöbel am besten auf den Winter vorbereitet werden.

26.09.2016: 26.09.2016: Eine unheilbare Krankheit behandeln – ALS-Tag 2016

Weltweit leben über 400‘000 Menschen mit der tödlichen Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). Die Krankheit ist bislang unheilbar und zwingt Betroffene sowie ihre Familien zu einer radikalen Neuorientierung: Die Lebenserwartung liegt im Mittel bei drei bis fünf Jahren nach einer Diagnose. Am Freitag, 4. November 2016 findet im REHAB Basel der 7. ALS-Tag statt. Veranstalter sind die Schweizerische Muskelgesellschaft und der Verein ALS Schweiz.

21.09.2016: DM Bau: Boden- und Deckenelemente ganz aus Beton

DM Bau ist bestbekannt für ihre Hybridbauweise auf modularer Basis. Aktuell ist die Weiterentwicklung von Boden- und Deckenelemente abgeschlossen. Der grösste Unterschied besteht darin, dass die neuen Elemente komplett aus Stahlbeton gefertigt sind. Bisher wurde die Beton-Bodenplatte auf einen Stahlträgerrahmen gegossen.

19.09.2016: Apotheker mit nationalem Portal für den Zugriff von Patienten auf ihr elektronisches Dossier

Ofac, die Berufsgenossenschaft der Schweizer Apotheker, kündigt die Bildung einer nationalen Stammgemeinschaft für seine Mitglieder und andere Pflegedienstleister, Institutionen oder öffentliche Einrichtungen, die sich anschliessen möchten, an. Mit dieser Initiative von Ofac zeigt sich einmal mehr, welche Schlüsselrolle die Apotheken in der eHealth-Strategie des Bundes und insbesondere bei der Umsetzung des elektronischen Patientendossiers (EPD) spielen. 

16.09.2016: Prix d’excellence 2016 für herausragende Medizininformatikprojekte

Kennen Sie „sta.ma“ oder „MIMOTI“? Nein? – Noch nicht ... !
Diese beiden Projekte gewinnen den diesjährigen Prix d’excellence des Spitalzentrums Biel für herausragende Medizininformatikprojekte in den Kategorien „Beste Innovation“ und „Beste Umsetzung“. 

14.09.2016: WIMO AG, Rothrist: Swiss made – zum Anfassen

«Nicht überall, wo Schweiz drauf steht, ist auch Schweiz drin.» So ungefähr lassen sich viele Produkte beschreiben, deren Hersteller auf «Swiss made» pochen. Ein prüfender Blick hinter die Kulissen lohnt sich alleweil. Am besten gehen Kunden gleich vor Ort und schauen selber, ob das gilt, was versprochen wird. Bei der WIMO AG in Rothrist ist das möglich, und zwar gleich jetzt mit dem neuen Videofilm auf der Website – ein Click genügt.

13.09.2016: FollowMe Printing – ökologisch, nachhaltig und ökonomisch

Der schonende Umgang mit der Umwelt ist ein beständiges Thema. Mit FollowMe Printing präsentieren HINT AG und René Faigle AG mit ihrer Partnerschaft eine durchgreifende betriebliche Unternehmenslösung, die ökologische und ökonomische Zielsetzungen optimal vereint.

12.09.2016: Föderalismus und Mehrfachrolle der Kantone führen zu Ineffizienz

Mit dem zweiten Ranking der kantonalen Spitalregulierungen zeigt der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch, wie viel unternehmerischen Handlungsspielraum die Spitäler in den einzelnen Kantonen haben und wie sich dieser in den Jahren 2012 bis 2015 verschoben hat. Zürich auf Platz 1 und Schwyz auf Platz 2 behindern den Wettbewerb um Effizienz und Qualität am wenigsten. Sie haben ihre Plätze getauscht. Zug ist von Platz 8 auf Platz 3 vorgestossen. Appenzell-Innerrhoden hat den letzten Platz an Genf abgegeben. Zahlreiche Kantone arbeiten konstruktiv mit den Studienautoren zusammen; Sie nutzen den Regulierungsvergleich für ihre eigenen Analysen und verbessern sich so kontinuierlich.

09.09.2016: ISOBOX – starke Argumente für eine erfolgreiche Speiselogistik

Die ISOBOX® Mobil ermöglicht eine ganz neue Freiheit in der Logistik mit Speisen. Ganz gleich ob diese in der Küche, während des Transports oder während der Ausgabe warm- oder kaltgehalten werden sollen: ISOBOX® Mobil überzeugt durch überragende Isoliereigenschaften, ein innovatives und variabel einsetzbares Heiz- und Kühlsystem sowie ein Höchstmass an Flexibilität bei der Nutzung der einzelnen Fächer. 

08.09.2016: Lohmann & Rauscher stärker auf dem Schweizer Gesundheitsmarkt

Neu ist eine Zusammenführung des Medizinproduktevertriebs der FLAWA AG und der Lohmann & Rauscher AG in der Schweiz. Ab dem 1. Januar 2017 führen die beiden Unternehmen ihren Marketing- und Vertriebsbereich für Medizinprodukte unter L&R zusammen. Die durch FLAWA Mitarbeiter erweiterte Marketing- und Vertriebsorganisation wird weiterhin am bisherigen Standort der Lohmann & Rauscher AG in St. Gallen tätig sein. Die Betreuung der Kunden sämtlicher Vertriebskanäle wird ab diesem Zeitpunkt zentral von dort aus abgewickelt.

02.09.2016: Klug gebaut, damit der Spitalbetrieb rentiert

„Bau und Betrieb von Spitälern“ lautet das Thema einer Fachkonferenz mit Besichtigung – erstmals in der Schweiz! Sie findet vom 6. bis 7. September 2016 in Zürich statt. Erstklassige Referenten präsentieren Analysen, Fakten und kompetente Ratschläge, wie Spitalneu- und -umbauten zu mehr Effizienz und besseren Erträgen führen.

01.09.2016: Powerstapler – das überarbeitete Kraftpaket für die Cook & Serve Speiseverteilung

Das Caldomet-Stapelgerätprogramm ist mit seiner Modellvielfalt so umfangreich und durchdacht konzipiert, dass für jeden Einsatzzweck und nahezu jedes individuelle Anforderungsprofil ein optimal einsetzbares Gerät lieferbar ist. Die Stapelgeräte sind wichtige Bausteine zum Aufbau einer lückenlosen Prozesskette in jeder Gross- oder Gewerbeküche. 

31.08.2016: Klug gebaut, damit der Spitalbetrieb rentiert

„Bau und Betrieb von Spitälern“ lautet das Thema einer Fachkonferenz mit Besichtigung – erstmals in der Schweiz! Sie findet vom 6. bis 7. September 2016 in Zürich statt. Erstklassige Referenten präsentieren Analysen, Fakten und kompetente Ratschläge, wie Spitalneu- und -umbauten zu mehr Effizienz und besseren Erträgen führen.

29.08.2016: Airflow – Innovatives und nachhaltiges Systemporzellan für die Speisenverteilung

Mit Airflow stellt der Spezialist für Profi-Porzellan im Bereich Krankenhaus und Pflege seine Innovationskraft neu unter Beweis und sorgt so für eine noch effektivere und wirtschaftlichere Speisenverteilung. Funktionale Lösungen mit ästhetischer Optik zu verbinden ist Ziel jeder BAUSCHER-Entwicklung. Auch die neue Kollektion Airflow überzeugt mit Funktionalität und Design. 

25.08.2016: Coolingcup- das Kühlkonzept für Heime und Spitäler

Speziell für die anspruchsvollen ernährungsphysiologischen Anforderungen in Heimen und Spitälern hat Emmi das Senzazione Glace in den beliebten Aromen Vanille, Erdbeere und Kaffee entwickelt. Im Zuge dessen hat Berndorf den einzigartigen Coolingcup konzipiert. Dank dieser bedeutungsvollen Entwicklung ist die Einhaltung der Kühlkette garantiert und die Servierzeit vom Pflegepersonal bis zum Gast wird für gefrorene Desserts um volle 45 Minuten und für gekühlte Desserts um ganze 90 Minuten verlängert. 

22.08.2016: 5. Management-Symposium: Ältere Patienten, wer profitiert, wer verliert?

Die älter werdende Bevölkerung ist in aller Munde. Doch was bedeutet dies konkret? Welche Versorgung brauchen wir für eine älter werdende Bevölkerung? Und welche für den älteren Patienten? Vor welchen Herausforderungen steht das Gesundheitsversorgungssystem als Ganzes? Vor welchen die Spitäler im speziellen? Was gilt es dabei bei der Behandlung, was beim Bau zu beachten? – Das 5. Management-Symposium im Gesundheitswesen behandelt diese Themen mit erstklassigen Referenten und Diskussionen.

18.08.2016: Zusammenarbeiten, Kräfte sparen und Mehrnutzen erzielen

Im Gesundheitswesen besteht ein klares Ziel, mehr Effektivität und Effizienz in der täglichen Arbeit zu erreichen. Die Chancen dazu stehen aufgrund der neuen digitalen Optionen günstiger denn je. So geht es heute darum, einheitliche und international anerkannte Standards im Rahmen des Supply Chain Managements optimal zu nutzen. Die GS1 Systemtagung Healthcare vom 14. September in Bern bietet dazu jede Menge aktuelle Informationen.

10.08.2016: Durch Kennzeichnungs-Standards Effektivität und Effizienz im Gesundheitswesen steigern

Bedingt durch den Kostendruck und der Forderung nach mehr Patientensicherheit erhalten globale Standards vermehrt Einzug in das Gesundheitswesen. Egal ob effizientes Tracking und Tracing, Fälschungssicherheit oder Stammdatenaustausch – die GS1 Standards stellen die notwendigen Bausteine zur Verfügung und sorgen für eine transparente Versorgungskette vom Hersteller bis zum Patienten. Am 14.9. führt GS1 Schweiz deshalb die 2. Systemtagung Healthcare in Bern durch. – Wir befragten dazu Walter Hölzle, Präsident der Stiftung Refdata.

09.08.2016: Swiss eHealth Summit: IT als unterschätzter Standortfaktor?

Der Entwurf des elektronischen Patientendossier Gesetzes hat, bei aller berechtigten Kritik, eines geleistet: Die IT-Infrastruktur des Gesundheitsstandortes Schweiz wird intensiver diskutiert. Mehr darüber erfahren Sie nächstens auf dem Swiss eHealth Summit – 20./21.9. im Kursaal Bern. Der Summit verdient einen fetten Eintrag in Ihrer Agenda!

04.08.2016: 2. GS1 Systemtagung Healthcare, 14.9., in Bern: Tolle Themenvielfalt

Es braucht Standards im Gesundheitswesen, weil die dort eingesetzten IT-Systeme komplex und heterogen sind. Die Vernetzung der verschiedenen Anwendungen und lange Release-Zyklen bedingen eine vorausschauende und gründliche Vorbereitung. Auch die Umsetzung der regulatorischen Anforderungen wie das elektronische Patientendossier (EPDG), oder aus internationaler Sicht die Unique Device Identification (UDI) und die Falsified Medicines Directive erfordern ein zeitnahes Handeln.

03.08.2016: In Führung gehen - Komplexität im Gesundheitswesen managen

Careum führt eine spannende Tagung für Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich durch. Es lohnt sich, den Mittwoch, 14. September 2016, 09.00–17.00 Uhr, in der Agenda rot einzuzeichnen.

01.08.2016: Projektwettbewerb 2016 des Gesundheitsnetzes 2025

Gesucht waren innovative Projekte, welche die Integrierte Versorgung in Zürich fördern. Dieses Jahr wurden neun Projekte eingereicht. Das Projekt „Mind the Gap“ gewinnt den mit 10‘000 Franken dotierten Projektwettbewerb 2016. – Bereits zum sechsten Mal führte das Gesundheitsnetz 2025 seinen Projektwettbewerb durch. Die Sechser-Jury hatte dieses Jahr wieder die spannende Aufgabe, neun unterschiedliche Projekteingaben zu studieren und zu bewerten (alle Eingaben sind auf www.gn2025.ch → Projektwettbewerb publiziert). Anhand der Hauptkriterien Patientennutzen, Vernetzung und Innovation erfolgte die Beurteilung. 

28.07.2016: Klug gebaut, damit der Spitalbetrieb rentiert

„Bau und Betrieb von Spitälern“ lautet das Thema einer Fachkonferenz mit Besichtigung – erstmals in der Schweiz! Sie findet vom 6. bis 7. September 2016 in Zürich statt. Erstklassige Referenten präsentieren Analysen, Fakten und kompetente Ratschläge, wie Spitalneu- und -umbauten zu mehr Effizienz und besseren Erträgen führen.

27.07.2016: Für die Agenda: Swiss eHealth Summit 2016, 20./21. September

Beim ICT-Forum für das Schweizer Gesundheitswesen geniessen BesucherInnen einen grösstmöglichen Austausch im Sinne eines vernetzten Gesundheitswesens. Der traditionelle Event findet am 20./21. September in Kursaal Bern statt.

19.07.2016: United Security Providers verstärkt seinen Verwaltungsrat

United Security Providers hat zwei neue Mitglieder in den Veraltungsrat gewählt. Prof. Dr. Hannes Lubich und Pyrros Koussios werden Mitglieder des Verwaltungsrats des Schweizer IT-Sicherheitsspezialisten. Beide sind international anerkannte Experten in IT-Sicherheit und Business Development.

18.07.2016: In Führung gehen - Komplexität im Gesundheitswesen managen

Careum führt eine spannende Tagung für Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich durch. Es lohnt sich, den Mittwoch, 14. September 2016, 09.00–17.00 Uhr, in der Agenda rot einzuzeichnen.

15.07.2016: In die Agenda: Forum Digitale Gesundheit

Das Forum Digitale Gesundheit findet am 30. und 31. August 2016 statt. Es steht unter dem Patronat des Universitäts-Spitals Zürich und richtet sich an alle Beteiligten der integrierten Versorgung.

14.07.2016: ZHAW: 10 Jahre Gesundheitsberufe auf Fachhochschulstufe

Den Gesundheitsberufen stehen im sich wandelnden Gesundheitssystem laufend neue Herausforderungen gegenüber. Dies macht sie vielseitig und attraktiv für junge Leute. Das belegt nicht nur die rasante Entwicklung des ZHAW-Departements Gesundheit seit seiner Gründung vor zehn Jahren, sondern auch das rege Interesse der vielen Besucher am Tag der offenen Tür.

12.07.2016: Sanitas Kern-IT auf neue Swisscom-Plattform migriert

Nachdem Swisscom im vergangenen Januar den Betrieb und die Entwicklung der Kern-IT-Systeme von Sanitas übernommen hat, konnten diese per Ende Juni erfolgreich auf die neue Swisscom Plattform migriert werden. Sanitas optimiert damit ihre Verwaltungskosten und schafft Freiräume für die Entwicklung ihres digitalen Geschäftsmodells.

11.07.2016: Neubau Kinderspital Zürich: 2 Anleihen von total 300 Mio. Franken

Die Kinderspital Zürich - Eleonorenstiftung hat auf dem Weg zum Neubau in Zürich Lengg wichtige Meilensteine erreicht: Mit der Zürcher Kantonalbank, der UBS und dem Kanton Zürich stehen drei starke Partner bereit, welche die Finanzierung des Neubaus auf der Lengg sicherstellen. Aufgelegt wurden insbesondere 2 Anleihen von total 300 Mio. Franken. Das dringend benötigte neue Spitalgebäude kann 2021 bezogen werden.

08.07.2016: Frisches Trinkwasser auf Knopfdruck

Ausreichend zu trinken, ist wichtig, um konzentrations- und leistungsfähig zu bleiben. Der Körper benötigt – je nach Gewicht und Belastung – durchschnittlich zwei bis drei Liter Wasser am Tag. Denn ohne genügend Wasser stockt der Blutkreislauf und Nährstoffe werden nicht mehr richtig im Körper transportiert. Kopfspannungen und Unkonzentriertheit sind meist erste Anzeichen dafür. Die Leistungskurve sinkt. Bewährte Wasserspender sind ein gutes Gegenmittel.

30.06.2016: In Führung gehen - Komplexität im Gesundheitswesen managen

Careum führt eine spannende Tagung für Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich durch. Es lohnt sich, den Mittwoch, 14. September 2016, 09.00–17.00 Uhr, in der Agenda rot einzuzeichnen.

27.06.2016: Medical Fitness Rheinfelden: erfolgreiche Rezertifizierung

Das Medical Fitness der Reha Rheinfelden hat die Rezertifizierung durch den Schweizerischen Fitness- und Gesundheitscenter Ver- band (SFGV) erfolgreich bestanden und wurde erneut mit 4 von 5 Sternen ausgezeichnet.

20.06.2016: Bald ist es soweit: Swiss eHealth Summit 2016

Das zweisprachige ICT-Forum für das Schweizer Gesundheitswesen wirft seine Schatten voraus. Der Termin für Ihre Agenda: 20. – 21. September 2016, Kursaal Bern.

15.06.2016: In Führung gehen - Komplexität im Gesundheitswesen managen

Careum führt eine spannende Tagung für Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich durch. Es lohnt sich, den Mittwoch, 14. September 2016, 09.00–17.00 Uhr, in der Agenda rot einzuzeichnen.

13.06.2016: Computerviren im Gesundheitswesen

Vorbeugen ist besser als Heilen: Dieses Sprichwort gilt besonders, wenn man sich die jüngsten Hackerangriffe im Gesundheitswesen vor Augen führt.

09.06.2016: Spital-Finanzierung: das Problem des Null-Floors im Negativzinsumfeld

In der verkehrten Welt der Negativzinsen sollten in der Theorie Kreditnehmer für die Aufnahme von Geld entschädigt werden, während die Geldgeber dafür zahlen müssten. Die Banken, für welche das Verleihen von Geld einen bedeutenden Teil ihrer Wertschöpfung ausmacht, standen darum bei der Einführung der Negativzinsen vor einem Problem. In der Praxis umgehen sie heute dieses Dilemma mithilfe des Null-Floors. Im Zinsgeschäft bedeutet dies, dass der LIBOR, sobald er negativ wird, nicht mehr als Basis zur Berechnung des Zinssatzes eines LIBOR Kredits dient. – Was bedeutet das nun für die Finanzierung von Investitionen im Spitalbereich?

05.06.2016: 4 Millionen Franken für Nationales Innovationsnetzwerk zum Thema Alter(n)

Der Hochschulrat der Schweizerischen Hochschulkonferenz hat einen Bundesbeitrag von rund 4 Millionen Franken für den Aufbau eines nationalen Innovationsnetzwerks «Alter(n) in der Gesellschaft» gesprochen. Dieses wird nun unter der Führung der Fachhochschule St.Gallen aufgebaut – ein Erfolg für das Ostschweizer Hochschulwesen.

04.06.2016: Young Carers: Interdisziplinäre Projektarbeit mit Film

Young Carers – so nennt man Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, die ein Familienmitglied pflegen und betreuen. Geschätzte 2-4% der Kinder übernehmen solche Aufgaben. Eine im Februar 2016 eingereichte Berufsmaturitätsarbeit mit Film beschäftigt sich mit der Thematik.

04.06.2016: Ästhetische Funktionalität – Wohlfühlmöbel für Heime und Spitäler

Spitäler, Alters- und Pflegeheime bemühen sich, Ihren Bewohnerinnen und Bewohnern eine freundliche, angenehme Atmosphäre zu bieten. Eine gelungene Möblierung trägt dazu bei, gemütliche und persönliche Orte zu schaffen.

03.06.2016: In Führung gehen - Komplexität im Gesundheitswesen managen

Careum führt eine spannende Tagung für Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich durch. Es lohnt sich, den Mittwoch, 14. September 2016, 09.00–17.00 Uhr, in der Agenda rot einzuzeichnen.

30.05.2016: Nächste Kongresse von MediCongress

MediCongress bietet in den kommenden Wochen spannende Anlässe, die eine Teilnahme zum Erlebnis machen: Belegarztakademie (9.6.), 3. Zürcher Forum für Versorgungsforschun (16./17.6.) und 6. Management Symposium (22.9.). Jetzt anmelden!

20.05.2016: Von Qualitätsdaten bis zu Spitalrankings

Am Donnerstag, 9. Juni, findet die nächste Veranstaltung der Schweizerischen Gesellschaft für Medizincontrolling im Kursaal Bern statt – Titel „Qvadis – Orientierungshilfen im Gesundheitswesen. Von Qualitätsdaten bis zu Spitalrankings“

19.05.2016: In Führung gehen - Komplexität im Gesundheitswesen managen

Careum führt eine spannende Tagung für Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich durch. Es lohnt sich, den Mittwoch, 14. September 2016, 09.00–17.00 Uhr, in der Agenda rot einzuzeichnen.

17.05.2016: Die FH St. Gallen stellt ihr Weiterbildungsangebot vor

Die Fachhochschule St.Gallen bietet für Fach- und Führungspersonen aus den unterschiedlichsten Branchen und Berufen Weiterbildungsmöglichkeiten an. So auch für Berufspersonen im Gesundheitswesen. Am 7. Juni findet ein Info-Anlass statt.

18.04.2016: easylearn ist die meisterverwendete Online-Lösung bei der Weiterbildung im Schweizer Gesundheitswesen

Wer das Gesundheitswesen beansprucht, wünscht sich höchste Qualität und Menschlichkeit. Gleichzeitig wird Kostenbewusstsein und hohe Effizienz erwartet.

14.04.2016: Auf zur conhIT nach Berlin

Nächsten Dienstag beginnt die conhIT. Die Themen Telemedizin, Gesundheitstelematik, Vernetzung und mobile Anwendungen stehen im Mittelpunkt des führenden Branchenevents der digitalen Gesundheitswirtschaft in Europa. Rund 450 Aussteller stellen innovativen Lösungen und Technologien aus diesen Bereichen vom 19. bis 21. April 2016 auf der conhIT in Berlin vor.

14.04.2016: Neuer e-Learning-Kurs Standardhygiene zur Vorbeugung von nosokomialen Infektionen

easylearn bietet mit dem e-Learning-Kurs «Standardhygiene – Infektionen vorbeugen» eine neue, zeitsparende Lösung für qualitätsbewusste Hygieneverantwortliche: In einem einheitlichen Qualitätsstandard können so in kurzer Zeit und flächendenkend die wesentlichen Elemente der Standardhygiene vermittelt werden.

11.04.2016: Neue Lösung für qualitätsbewusste Hygieneverantwortliche

Wie schulen Sie Ihre Mitarbeitenden in Hygiene? Mit dem neuen e-Learning-Kurs «Standard¬hygiene – Infektionen vorbeugen» von easylearn vermitteln Sie flächendeckend und in einem einheitlichen Qualitätsstandard die wesentlichen Elemente der Standardhygiene.

09.04.2016: conhIT mit Thema IT-Sicherheit erstmals auf eigener Fläche

Zusätzlich zu den Veranstaltungen zum Thema IT-Sicherheit wird es auf der diesjährigen conhIT, Europas wichtigstem Event der Gesundheits-IT-Branche in Berlin, zum ersten Mal eine Präsentationsfläche zur „IT-Sicherheit im Gesundheitswesen“ geben. Auf der sogenannten „Health Security Area“ bietet sich den Besuchern die Gelegenheit an den drei Messe-Tagen, vom 19. bis zum 21. April 2016, die wichtigsten Sicherheitsthemen intensiv zu diskutieren.

07.04.2016: easylearn innovation day 2016: Innovation, Inspiration und Impulse

Am 26. April heisst es in der Umwelt Arena Spreitenbach: Bahn frei für die erfolgreiche betriebliche Weiterbildung. Wer zukunftsorientiert und nachhaltig Weichen stellen will, richtet am easylearn innovation day den Blick auf neue Denkweisen und Lösungen. Der Tag steht ganz im Zeichen von aktuellen Trends und Entwicklungen in der betrieblichen Weiterbildung und Innovationen beim Lernen.

29.03.2016: In Führung gehen - Komplexität im Gesundheitswesen managen

Careum führt eine spannende Tagung für Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich durch. Es lohnt sich, den Mittwoch, 14. September 2016, 09.00–17.00 Uhr, in der Agenda rot einzuzeichnen.

18.03.2016: RehaClinic mit neuem Standort in Luzern

RehaClinic AG plant die Eröffnung einer Rehabilitationsklinik mit knapp 60 Betten in Luzern. Das Angebot der Klinik umfasst stationäre und ambulante muskuloskelettale und neurologische Rehabilitation für allgemein-, halbprivat- und privatversicherte Patienten. RehaClinic sorgt mit der Eröffnung der Klinik für eine wohnorts- und zentrumsnahe Rehabilitation in Luzern.

10.03.2016: Agfa Healthcare und Elsevier Clinical Solutions kooperieren, um Ärzte zeitlich zu entlasten

Ärzte und Pflegende in Spitälern haben oft zu wenig Zeit für ihre Patienten. Agfa Healthcare und Elsevier integrieren jetzt aktuellste, evidenzbasierte Fachinformationen direkt in das Klinikinformationssystem ORBIS. Ärzte können so schneller und einfacher konkrete Antworten auf medizinische Fragen erhalten. 

09.03.2016: Veränderungen im Verwaltungsrat von RehaClinic

Der Verwaltungsrat von RehaClinic AG erhält einen neuen Präsidenten. Dr. Beat Edelmann, Präsident des Stiftungsrats Gesundheitsförderung Bad Zurzach+Baden, übergibt die Funktion per 1. Mai 2016 an Dr. Beat Walti, Rechtsanwalt aus Zürich. Zugleich wird eine Vereinfachung der Strukturen sowie eine Stärkung der aktivsten Schweizer Wachstumsregion Zürich realisiert.

09.03.2016: Optinomic: Mehrwert aus Datenbergen

Im ganzen Gesundheitswesen werden immer mehr Daten erhoben und archiviert. Vorhanden ist vieles – Big Data lässt grüssen – aber: Wird das Vorhandene auch systematisch genutzt? Ist es rasch genug für die Behandelnden verfügbar? Und erst noch in guter strukturierter Form, Spreu vom Weizen getrennt? Und, ganz entscheidend: Wie nützt die Riesenmenge an Daten der Hauptperson, dem Patienten? 

07.03.2016: Erpresser-Software gegen Spitäler: «Beim Schutz wird das Geld dann oft zu knapp»

In den letzten Tagen hörte man von massiven Hackerangriffen auf Spitäler in Deutschland und den USA. Die IT der Kliniken wurde
durch Malware lahmgelegt, dann forderten die Täter «Lösegeld», um die blockierten Systeme wieder zu entschlüsseln. Ist das Zufall – oder ist das Gesundheitswesen derzeit besonders bedroht? Besteht auch in der Schweiz eine derartige latente Gefahr? – Mehr Infos bietet ein Interview mit dem Chief Information Security Officer der HINT AG, Urs Achermann.

01.03.2016: Roadshow: Prozesse standardisieren, automatisieren und Self Services einrichten

Die Digitalisierung erfasst immer mehr auch das Schweizer Gesundheitswesen. Dies eröffnet Ärzten, Spitälern und Wissenschaftlern neue Möglichkeiten. Kollaboration und eine bessere Vernetzung von Geräten und Personen erhöhen die Service-Qualität und reduzieren die Komplexität und Kosten. Innovative IT-Lösungen unterstützen Ärzte bei der Diagnose und erhöhen die Zufriedenheit der Patienten. 

24.02.2016: Plaudertaschen unterwegs?

Das gut gehütete Patientengeheimnis ist das A und O im Spital und Heim. Gut gibt es das Basis- und Vertiefungsmodul zu diesem Thema von easylearn – denn: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

17.02.2016: IFAS 2016: Medizinbranche mit rundum viel Neuheiten

Die IFAS 2016, Fachmesse für den Gesundheitsmarkt, präsentiert vom 25. bis 28. Oktober in der Messe Zürich aktuelle Produkte, innovative Dienstleistungen und Trends für ein breites Fachpublikum aus dem Gesundheitswesen. Neu wird im Rahmen der IFAS zudem erstmals die „CareFair“, die Schweizer Jobmesse für Gesundheitsberufe, stattfinden.

08.02.2016: See-Spital mit neuer ERP-Lösung von Logicare

Das See-Spital hat die Umstellung auf ihr neues ERP-System planmässig auf Anfang 2016 vollzogen. Damit ist das See-Spital neben dem GZO Spital Wetzikon und dem Spital Limmattal bereits das dritte Spital, welches auf die innovative ERP-Lösung von Logicare setzt. Die drei Spitäler profitieren aufgrund der gemeinsamen Entwicklung und des zentralen Betriebs durch Logicare von erheblichen Synergien.

04.02.2016: MEIERHOFER expandiert weiter

Die MEIERHOFER-Unternehmensgruppe mit Sitz in München und Bern erweitert ihr Portfolio um das Informationssystem für Rehabilitationskliniken, den Geschäftsbereich II der CortexSoftware GmbH. Mit der Übernahme geht das Krankenhausinformationssystem (KIS) SHIVA, das bereits seit 25 Jahren in den Reha Kliniken der MediClin AG im Einsatz ist, in das MEIERHOFER-Portfolio über. Der bundesweit tätige Klinikbetreiber MediClin AG beauftragte MEIERHOFER mit dem Roll-out von MCC mit tiefer Integration zu SHIVA für die 25 Reha- und Mischkliniken der Gesellschaft.

03.02.2016: Professionell bügeln, Wet-Clean und Fachtagung

Schulthess Maschinen AG, die führende Schweizer Anbieterin für Wäschereilösungen, führt regelmässig spannende und lehrreiche Bügel- und Wet-Clean-Seminare sowie die beliebte Fachtagung durch. In diesem Rahmen werden bestehende und neue Verfahren vorgestellt, welche die tägliche Arbeit vereinfachen, verbessern und beschleunigen. 

28.01.2016: Eine Lösung aus einer Hand – über die Landesgrenzen hinaus

Eine Lösung für das bargeldlose Bezahlen muss einfach, flexibel und bedürfnisgerecht sein. SIX Payment Services bietet genau das. Die Kundinnen und Kunden von SIX geniessen den Vorteil, alles aus einer Hand zu erhalten, auch über die Landesgrenzen hinaus. So verhält es sich ebenfalls mit easylearn-e-Learning: Mit der webbasierten, integrierten Lösung profitieren die Mitarbeitenden von SIX Payment Services von selbstlernbarem Wissen, das europaweit zugänglich ist – aus einer Hand und in einheitlicher Qualität.

28.01.2016: Medvadis setzt auf zentralisierte IT-Umgebung von Logicare

Medvadis – das Praxisnetzwerk im Limmattal – hat sich Anfang Herbst 2015 entschieden, ihre neue IT-Umgebung zentral von Logicare betreiben zu lassen. Der Betrieb der IT konnte nach dreimonatiger, intensiver Projektarbeit am 4. Januar 2016 erfolgreich gestartet werden.

25.01.2016: AEVIS VICTORIA beteiligt sich mit 40% an Medgate

Medgate ist ein führender Anbieter für die integrierte ambulante Gesundheitsversorgung in der Schweiz. Das Medgate Telemedicine Center, die Medgate Health Centers und das Medgate Partner Network arbeiten integrativ zusammen und garantieren so eine umfassende Betreuung der Patienten. AEVIS VICTORIA beteiligt sich rückwirkend per 1. Januar 2016 mit 40% an der Medgate Gruppe, während die Aktienmehrheit der Gruppe bei den Medgate‐Gründern Andy Fischer und Lorenz Fitzi verbleibt. 

25.01.2016: 10 Jahre Logicare AG

Morgen feiert die Logicare AG ihr zehnjähriges Firmenjubiläum. Das Unternehmen wurde Anfang 2006 von den Spitälern Limmattal, Zimmerberg, GZO Spital Wetzikon AG sowie der Universitätsklinik Balgrist mit dem Ziel gegründet, ihre Informatik in einen spezialisierten Dienstleistungsbetrieb einzubringen. Die IT-Spezialisten von Logicare kommen auch heute noch zu einem grossen Teil aus dem Schweizer Gesundheitswesen.

21.01.2016: Grünes Licht für Beteiligung der Asklepios Kliniken an MEIERHOFER

Das deutsche Kartellamt hat die Minderheitsbeteiligung der Asklepios Kliniken GmbH an der MEIERHOFER AG in Höhe von 40 Prozent genehmigt. Der zweitgrösste private Krankenhausbetreiber Deutschlands und der eigentümergeführte, mittelständische Hersteller von Krankenhaus-IT aus München starten eine weitreichende, strategische Zusammenarbeit. 

11.01.2016: Agfa HealthCare übernimmt TIP GROUP

Agfa HealthCare, Hersteller von IT- und Imaging-Lösungen, hat gemäss heutigem Communiqué zum 1. Januar 2016 die auf Business Intelligence- und ERP-Anwendungen im Gesundheitswesen spezialisierte TIP GROUP mit Sitzen in Graz und Zürich übernommen. Dadurch ensteht ein erweitertes Portfolio durch Business Intelligence und Mehrwert dank des Zusammenschlusses zweier Pioniere im Markt für Gesundheits-IT. 

28.12.2015: Maintenance Schweiz, 10./11.2.2016, Messe Zürich: Was hat nachhaltige Instandhaltung mit dem aktuellen Thema Internet der Dinge (IoT) zu tun?

Die IC Information Company zeigt exakt das am Stand C 27. Ein Besuch lohnt sich.

18.12.2015: Post schliesst Partnerschaft mit MediData

Die Schweizerische Post mit ihrer E-Health-Plattform vivates und MediData schliessen eine Partnerschaft für eine bessere Vernetzung von Datenströmen im Gesundheitswesen. Durch die Verbindung der Lösungen und Kompetenzen von MediData und Post können der Informationsaustausch zwischen den Leistungserbringern im Gesundheitswesen weiter verbessert und Prozesse optimiert werden.

17.12.2015: 10. März 2016: IC Information Day @ KSB

Wie leistungsfähig ist eine Software für Facility Management wirklich? Dass mit ihr Instandhaltung und Reinigung optimiert werden können, ist hinlänglich bekannt. Dass sie mit einem cleveren und konsistenten Datenmanagement kombiniert auch Neubauten begleiten kann, zeigt die Kantonsspital Baden AG derzeit mit ihrem Neubau Kubus für 45 Mio. Franken. Ein wesentliches IT-Element ist das Building Information Modeling, kurz BIM, um den Spitalneubau im System zu begleiten. Das Projektvolumen: 430 Mio. Franken.

07.12.2015: HINT AG erfolgreich zertifiziert nach ISO 27001:2013

Nach zwei intensiven Jahren der Vorbereitung und mehrtägigen Audits durch die unabhängige Zertifizierungsstelle CIS-Cert war es im November soweit: Die HINT AG, Lenzburg, erhielt das weltweit anerkannte und begehrte Zertifikat ISO 27001:2013.

01.12.2015: Swisscom Health begleitet Spitäler der Berner Insel Gruppe ins eHealth-Zeitalter

Die Insel Gruppe AG, bestehend aus Inselspital und Spital Netz Bern, intensiviert ihre Partnerschaft mit der Swisscom Health AG. Diese wird eine eHealth-Plattform für den elektronischen Informationsaustausch aufbauen und betreiben.

17.11.2015: Werkstatt Team Bubikon – die Holzwerkstatt mit sozialem Mehrwert

Das WTB ist eine innovative Schreinerei, in der Menschen mit Behinderung von einem Fach- und Betreuungsteam begleitet werden. Gemeinsam werden hochwertige Produkte aus Holz und anderen Materialien hergestellt. Das WTB bietet ein vielfältiges Angebot und ist in der Vorweihnachtszeit an etlichen Orten präsent.

29.10.2015: Die Post übernimmt die Health Care Research Institute AG

Um ihre führende Position im E-Health weiter auszubauen, übernimmt die Post die in Zürich beheimatete Health Care Research Institute AG (hcri). Das Unternehmen ist Marktführer im datengestützten Qualitätsmanagement von Prozessen und in der Informationsverarbeitung im Gesundheitswesen. 

28.10.2015: Führungserfahrung für Logicare: Stefan Steiner wird neuer CEO

Der neue CEO von Logicare heisst Stefan Steiner-Schilliger. Er ist eidg. diplomierter Wirtschaftsinformatiker und verfügt über langjährige Erfahrung im Schweizer Gesundheitswesen. Seinen überzeugenden Leistungsausweis erarbeitete er sich in obersten Führungsfunktionen von marktbekannten Dienstleistungsunternehmen (u.a. Laufenberg-Gruppe, easyDOK GmbH, Domis Consulting AG und vision4health).

23.10.2015: Swisscom Health legt im Kanton Zürich die Basis für das elektronische Patientendossier

Der Trägerverein für die Einführung des elektronischen Patientendossiers (EPD) im Kanton Zürich hat sich für die Swisscom Health AG als Partnerin für den Aufbau und den Betrieb der EPD-Plattform entschieden. Nach Ablauf der Beschwerdefrist ist der Zuschlag nun rechtskräftig.

29.09.2015: TQM: Qualität in kürzester Zeit

Die TQM Technical Quality Management GmbH, Bütschwil, hat mit Partnern für das Liechtensteinische Landesspital in Rekordzeit und unter schwierigen baulichen Rahmenbedingungen neue Operationssäle und eine Notfall-/Intensivstation realisiert.

22.09.2015: Future Economic Systems

Wie gut funktioniert unser Wirtschaftssystem? Und wie zukunftsfähig ist es? Darüber diskutieren Referenten wie Anthony E. Gortzis, University of Athens, Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer sowie rund 30 Studenten der diesjährigen Summerschool am 14th Dialogue on Science der Stiftung Academia Engelberg (14. – 16. Oktober 2015 in Engelberg, OW).

Mehr darüber finden Sie hier: http://academia-engelberg.ch/konferenz-2015/programm

17.09.2015: Noser Engineering mit neuer Marke und Portfolio für den Healthcare-Bereich

Die Noser Engineering AG, ein internationales Software-Dienstleistungs-Unternehmen mit Hauptsitz in Winterthur, lanciert eine neue Marke für den Health-Bereich. Unter Noser Health wird neben fachlicher und technischer Beratung im Healthcare-Umfeld, eine Healthcare-Plattform in Kombination mit Partnerlösungen als Service angeboten, welche die Gesundheitsversorgung in Spitälern und Praxen im Mobile-Bereich unterstützt. 

03.07.2015: Was eine gute Versorgungsforschung ausmacht

Was bedeutet eine gute Versorgung? Das 2. Zürcher Forum für Versorgungsforschung widmet sich wiederum mit hochkarätigen Rednerinnen und Rednern der Zukunft der medizinischen Versorgung. Zu den diesjährigen Highlights gehört die Fragerunde mit den Chefs von Herzchirurgie und Neuro-Zentrum des Universitätsspitals Zürich. Der Fachorgans-Präsident wird erläutern, wie es in der hoch spezialisierten Medizin weitergeht. Erfahrungsberichte werden illustrieren, was in der Versorgungsforschung in Deutschland und Österreich läuft.

22.05.2015: Neues Kompetenzzentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie

Das Inselspital und das Spital Netz Bern bauen ein neues Forschungs- und Kompetenzzentrum für Orthopädie auf. Durch eine konsequente Zuweisung von weniger aufwändigen Behandlungen ans Spital Tiefenau wird mehr Platz für komplexe Behandlungen am Inselspital geschaffen, was die Wartezeiten verkürzt. 

21.05.2015: Die RehaClinic und das USZ erweitern ihre Zusammenarbeit

Die RehaClinic - eine Unternehmensgruppe für Rehabilitation und Prävention mit Sitz in Bad Zurzach - und das UniversitätsSpital Zürich intensivieren mit einer Kooperationsvereinbarung die bereits bestehende, bewährte Zusammenarbeit in der Patientenbetreuung und in relevanten Forschungs- und Entwicklungsprojekten.

20.05.2015: Autismus: Eltern könnten Früherkennung schaffen

Um Autismus bei Kindern möglichst früh zu erkennen, sollten Mediziner wohl mehr auf die Eltern hören. Denn einer aktuellen Studie zufolge kam es bei Kindern, deren Eltern öfter früh Auffälligkeiten gemeldet haben, später tatsächlich häufiger zu einer Autismus-Diagnose. 

19.05.2015: Neue Verbandsprüfung zum/zur „zert. Medizintechnik-Berater/in shqa“

FASMED lanciert zusammen mit swiss health quality association (shqa) eine Verbandsprüfung, die erstmals diesen November stattfindet. Seit Anfang Mai 2015 können Medtech-Mitarbeitende mit Kundenkontakt und Neueinsteiger via eLearning das dafür nötige, fundierte Fachwissen erwerben. Das Zertifikat für das neue Berufsprofil Medizintechnik-BeraterIn wird von den Medtech-Firmen in der Schweiz als Grundqualifikation breit anerkannt.

19.05.2015: Talsohle nach schwierigem Jahr durchschritten

Nach einem schwierigen Start ins Jahr schloss das Spital Männedorf 2014 mit einem Verlust von 506‘000 Franken ab. Dies trotz steigender Fallzahlen in der zweiten Jahreshälfte und Umsetzung verschiedener, Kosten einsparender und Ertrag steigernder Massnahmen.

19.05.2015: Alzheimer: Mehr Schlaf verbessert Gedächtnis

Zusätzlicher Schlaf kann das Gedächtnis von Alzheimer-Patienten verbessern, wie Forscher der Washington University School of Medicine herausgefunden haben. Bei Tests mit Fruchtfliegen kam es zu einer ähnlichen Wirkung. 

18.05.2015: Erfolgreiche IVR-Anerkennung: Rettungsdienst Spital STS AG

Der Interverband für Rettungswesen (IVR) stellt als schweizerischer Dachverband der Organisationen, die sich mit der präklinischen Versorgung von Notfallpatienten befassen, Qualitätszertifikate für Rettungsdienste aus. Der IVR hat dem Rettungsdienst der Spital STS AG nach der entsprechenden Über- prüfung durch eine Expertendelegation das Prädikat «Anerkannter Rettungs- dienst IVR» vergeben.

18.05.2015: Rihanna & Co: Midlife Crisis startet mit 42 Jahren

Erwachsene verfallen durchschnittlich ab ihrem 42. Lebensjahr in eine starke Midlife Crisis. Diese präzise Aussage trifft der Musik-Streaming-Anbieter "Spotify", nachdem er die Interessen seiner User im fortschreitenden Alter ausgewertet hat und markante Einschnitte aufzeigen kann.

17.05.2015: United Security Providers wird erster Fortinet Gold Partner für Managed Security im deutschsprachigen Raum

United Security Providers erlangt ab April 2015 als erstes Unternehmen in der Schweiz den Gold Status im Managed Security Service Provider Partner Programm von Fortinet.

16.05.2015: Malaria-Impfstoff soll Millionen Kindern helfen

Abschliessende klinische Studien des Malaria-Impfstoffs RTS,S/AS01 legen laut der London School of Hygiene and Tropical Medicine nahe, dass er Millionen Kinder vor dieser Krankheit schützen könnte. Dieser Impfstoff ist der erste, der diese Phase erreicht hat. 

15.05.2015: GesundheitsApps - Chance oder Risiko?

GesundheitsApps und Wearables managen die eigene Gesundheit und beeinflussen das Verhalten der Nutzer. Das Interesse an Gesundheitsdaten ist gross. Was mit den eigenen Daten geschieht, wissen die Nutzer meist nicht. Mehr Infos bietet eine TV-Sendung.

14.05.2015: Universitätsspital Basel für die Behandlung von Altersfrakturen zertifiziert

Die Internationale Gesellschaft für Altersfrakturen mit Sitz in den USA hat das Universitätsspital Basel für die Behandlung von Knochenbrüchen im Alter zertifiziert. Das in die Klinik für Traumatologie eingebettete Kompetenznetzwerk Altersfrakturen hat sich als erstes in Europa erfolgreich dem Prüfverfahren gestellt. Damit gehört das Universitätsspital Basel zum exklusiven Kreis von weltweit lediglich acht Spitälern, die dieses Qualitätssiegel bisher erhalten haben.

13.05.2015: Volkskrankheit Arteriosklerose: Neuer Auslöser entdeckt

Arteriosklerose ist eine der grossen Volkskrankheiten und die häufigste Ursache für schwere, mitunter tödlich verlaufende Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nun ist ein neuer Auslöser der Krankheit entdeckt worden. Dies bietet die Chance für einen ganz neuen Weg in der medikamentösen Therapie. Die Schweizerische Herzstiftung ehrt diese Entdeckung mit dem Forschungspreis 2015. 

12.05.2015: HINT AG knüpft an die Erfolge der vergangenen Jahre an und feiert 10-jähriges Bestehen

2014 konnte die HINT AG, die Schweizer Spezialistin für IT-Dienstleistungen im Gesundheits- und Sozialwesen, ihren Umsatz erneut um 5,2 Prozent auf insgesamt CHF 36,1 Millionen. steigern. Das Unternehmen konnte im vergangenen Jahr sein Dienstleistungsportfolio ausbauen und so die Wettbewerbskraft weiter stärken. Zudem feierte die HINT AG 2014 ihr 10-jähriges Jubiläum.

12.05.2015: Careum Forum 2015: Nach 50 im Gesundheitsberuf

Das Potenzial von erfahrenen Mitarbeitenden gewinnt im Kontext der Demographie und dem Fachkräftemangel immer mehr an Bedeutung. Das Careum Forum nimmt die Generation 50plus in den Blick und geht folgenden Fragen nach: Sind Mitarbeitende nach 50 im Gesundheitswesen gesucht? Mit welchen Herausforderungen sind Arbeitgebende und Arbeitnehmende konfrontiert? 

11.05.2015: Wundheilung: Ein Reissverschluss aus Hautzellen

Jede Wunde muss sich schließen, damit wir nicht verbluten oder uns eine Infektion zuziehen. Wie die Hautzellen die offenen Stellen in der Haut verschließen, war über viele Jahre nicht bekannt. Wissenschaftler der Goethe Universität Frankfurt haben nun zusammen mit Kollegen des European Molecular Biology Laboratory (EMBL) und der Universität Zürich die Fusion der Hautzellen auf molekularer Ebene untersucht. Sie verhalten sich dabei wie ein molekularer Reißverschluss, berichten die Forscher in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Nature Cell Biology“. 

10.05.2015: 5 Mythen zur Hochverfügbarkeit

Für geschäftskritische Informationen, Daten und Dokumente muss der permanente, ausfallsichere Systembetrieb von ECM, BPM, ERP, CRM & Co. garantiert werden. Stehen Kernsysteme nicht zur Verfügung, haben Mitarbeiter keinen Zugriff mehr auf Informationen und Geschäftsprozesse. 

09.05.2015: Fitness-Apps nicht selten Gefahr für Gesundheit

Die User hinterfragen nicht und betreiben Raubbau am eigenen Körper. (Red.) Würden sie doch gescheiter ruhiger treten und abends ein gutes Glas Bordeaux geniessen statt sich die Knie kaputt zu treten mit übertriebenem Joggen und Montainbiken. 

08.05.2015: Informationsanlass des Weiterbildungszentrums FHS St.Gallen

Die Fachhochschule St. Gallen stellt ihr Weiterbildungsangebot vor. Darunter befinden sich interessante Weiterbildungsmaster und Zertifikationslehrgänge.

08.05.2015: Arzt und Patient: Eine schwierige Beziehung

Die Begegnung zwischen Arzt und Patient gestaltet sich nicht immer einfach. Auf der einen Seite der Arzt, dessen Aufgabe es ist, vielen Patienten zu helfen. Auf der anderen Seite der Patient, der zum Arzt geht in der Hoffnung, dass sein Problem dort behandelt werden kann. Schwierig wird es immer dann, wenn einer das Gefühl hat, dass es nicht rund läuft. Und das passiert nicht selten. Interessantes zum Thema liefert die Web-Plattform der Medica, die im November wieder in Düsseldorf stattfindet.

07.05.2015: Absicherung durch Entscheidungsunterstützung

Eine regelbasierte klinische Entscheidungsunterstützung wünschen sich viele Ärzte, erleichtert sie doch ihre Arbeit und sichert sie ab. Die bietet Agfa HealthCare nun mit dem ORBIS Experter. „Das Modul führt Patientendaten und klinisches Wissen in einer Regel-Engine zusammen. Heraus kommen unmittelbar während der Patientenbehandlung fallbezogene Hinweise und Vorschläge zum Vorgehen“, erläutert Mario Kühn, Country Solution Manager Deutschland.

06.05.2015: Neue mobile Welt - Agfa HealthCare modernisiert ORBISME!

Die Historie von mobilen Applikationen im Gesundheitswesen ist so kurz wie turbulent. Mit den boomenden Tablets und ihrer Touch-Bedienung kamen in kurzer Zeit auch viele Anwendungen auf den Markt, die dem Anwender ein mobiles Krankenhaus-Informationssystem versprochen haben. Doch wirklich durchsetzen konnte sich keine der nativen Apps für iPad und Co.

05.05.2015: Verpflegungsmanagement digital

In Gesundheitseinrichtungen steigen die Anforderungen an das Essen ständig, sowohl an die Vielfalt als auch an die Qualität. Patienten erwarten qualitativ hochwertige Kost. Die hat nicht zuletzt auch positive Auswirkungen auf die Konstitution und das Wohlbefinden. Parallel ist zu beobachten, dass die Anforderung an die Kostformsicherheit zunimmt und auch vermehrt besondere Wünsche an die Ernährung gestellt werden.

04.05.2015: santésuisse ist gegen die kantonale Steuerung des ambulanten Bereichs

Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) hat Eintreten auf die Vorlage zur Steuerung des ambulanten Bereichs entschieden. santésuisse bedauert diesen Entscheid. Bei einer Annahme der Vorlage des Bundes würden die planwirtschaftlichen Eingriffe der Kantone nochmals verstärkt. 

03.05.2015: Dr.med.Manfred Essig wird Professor

Die Medizinische Fakultät und der Senat der Universität Bern haben am
3. März 2015 den Chefarzt der Medizinischen Klinik am Spital Zweisimmen, Dr. med. Manfred Essig, zum Honorarprofessor ernannt.

02.05.2015: Ein PLUS für die Vielfalt der Pflege-Branche

Stuttgarter Fachmesse rund um das Thema Pflege hat einen neuen Namen / Etablierte Kombination von Fachmesse und Kongress bleibt bestehen.

01.05.2015: Wings for Life World Run – 3. Mai in Olten

Am 3. Mai ist es endlich soweit: Der Startschuss für den Wings for Life World Run 2015 fällt!

01.05.2015: Sanitas: Modernste Mobile App mit verlässlichem Schutz

Das Sanitas-Kundenportal gibt es jetzt auch als mobile App – mitentwickelt von der ti&m ag. 

30.04.2015: Schweizer wollen keine Billigstmedizin – Bundesrat schiesst mit neuen Preisregeln übers Ziel hinaus

Die gestern beschlossene Preisregeln für Medikamente führen zu einer zu starken Abhängigkeit vom Ausland und berücksichtigen Kaufkraftunterschiede viel zu wenig“, schreibt der Verband der führenden Generikafirmen der Schweiz, Intergenerika. Mehr darüber im folgenden Communiqué:

30.04.2015: Sicherheit aus einer Hand für Medizin aus einer Hand

Das 2013 im Stadtzentrum eröffnete medizinische Zentrum Biel (MZB) bietet umfassende medizinische Betreuung unter einem Dach. Mehr als zwanzig Haus- und Kinderärzte sowie Spezialisten ermöglichen eine moderne, komplette medizinische Grundversorgung. Der Neubau mitten im Geschäftszentrum Biels zählt dabei auf modernste Sicherheit: Die Securiton AG hat das Gebäude mit einer idealen Kombination aus Einbruchmelde-, Videoüberwachungs- und Zutrittskontrollanlage ausgestattet.

30.04.2015: Wiederverwendbare Gebäude? – Mit Massivmodulbausystem Realität

DM Bau präsentiert sich am Kongress immohealthcare im Paul Klee Zentrum Bern am 30. April. Das traditionsreiche Unternehmen baut auf Nachhaltigkeit.

29.04.2015: Enttäuschender gesundheitspolitischer Entscheid des Bundesrates

Die vips Vereinigung Pharmafirmen in der Schweiz ist überrascht und sehr enttäuscht über den heutigen Bundesratsentscheid über ein neues Medikamenten-Preisfestsetzungssystem. Mit Verordnungsänderungen sollen die Ausgaben für Medikamente in der Grundversicherung stabilisiert werden. Positiv zu vermerken ist, dass künftig der Nutzen eines Medikamentes bei der Preisfestsetzung etwas stärker gewichtet werden soll als bisher. 

29.04.2015: Die Preisfestsetzung für Arzneimittel wird angepasst

Die Art, wie der Preis von Arzneimitteln festgesetzt wird, soll transparenter und effizienter werden. Der Bundesrat und das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) haben entsprechende Verordnungsänderungen auf den 1. Juni 2015 beschlossen. Ziel ist, das Kostenwachstum bei den Originalpräparaten zu stabilisieren und die guten Rahmenbedingungen für die Forschung in der Schweiz zu erhalten. Potenzial für Kosteneinsparungen sieht der Bundesrat vor allem bei den Generika. Das EDI wird dazu bis Ende Jahr einen Vorschlag ausarbeiten.

28.04.2015: HINT gewinnt UKBB als neuen Kunden – Service Desk überzeugt

Das Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) lagert seinen Service Desk aus und betraut die HINT AG mit der Entgegennahme sämtlicher anfallender IT-Supportanfragen. Der auf IT-Dienstleistungen für das Gesundheits- und Sozialwesen spezialisierte Anbieter mit Sitz in Lenzburg setzte sich in einem selektiven Verfahren gegen den Wettbewerb mit dem wirtschaftlichsten Angebot durch.

28.04.2015: Dr. Michael Coch ist neuer Chefarzt der Reha Seewis

Dr. Michael Coch, 48-jähri), heisst der neue Chefarzt der Reha Seewis, einer führenden Schweizer Rehabilitationsklinik für Herz- und Kreislauferkrankungen sowie Psychosomatik. 

21.04.2015: Gesundheitsförderung Schweiz präsentiert Geschäftsbericht 2014

Gesundheitsförderung Schweiz blickt im aktuellen Geschäftsbericht auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück. Die Stiftung hat im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags knapp 20 Mio. Schweizer Franken in gesundheitsfördernde Projekte und Programme investiert.

20.04.2015: Aspirin® wird neu erfunden

Aspirin® schaffte es auf den Mond, auf die „Liste der unentbehrlichen Arzneimittel“ der Weltgesundheitsorganisation, in zahlreiche Kino-Blockbuster und bescherte dem Wissenschaftler John Vane den Nobelpreis für Medizin. Nun erlebt das Arzneimittel nach seiner über hundertjährigen Geschichte eine grosse Veränderung.

19.04.2015: Schweizer Biotech-Branche auch 2014 auf Erfolgskurs

Die Schweizer Biotech-Branche hat 2014 Umsatz, Kapitalinvestitionen und Anzahl Mitarbeitende erneut klar gesteigert. Die insgesamt 264 Unternehmen haben damit einen wichtigen Beitrag zur über den Erwartungen liegenden Wirtschaftsentwicklung der Schweiz beigetragen. 

18.04.2015: Deutlich weniger Infektionen nach herzchirurgischen Eingriffen

Erfolg für das Herzzentrum des Universitätsspitals Basel: Mit verschiedenen Massnahmen hat die Klinik für Herzchirurgie die Zahl der postoperativen Infektionen markant reduzieren können. Vor fünf Jahren lagen die Infektionsraten noch im Mittelfeld aller schweizerischen herzchirurgischen Kliniken. Heute belegt die Klinik für Herzchirurgie des Universitätsspitals Basel mit einer Infektionsrate von 3,2 Prozent in der Schweiz einen Spitzenplatz.

17.04.2015: RVK-Forum, 7. Mai 2015, Luzern: Nach dem NEIN zur Einheitskasse - Ende gut, alles gut?

Ende September hat das Volk die Einheitskassen-Initiative klar abgelehnt. Trotzdem: Probleme im Gesundheitswesen sind vorhanden und meistens auch erkannt. Nun gilt es, diese Probleme gemeinsam mit allen Beteiligten anzugehen, damit die heute qualitative hochstehende medizinische Versorgung auch zukünftig gewährleistet und finanzierbar bleibt. Am RVK-Forum vom 7. Mai 2015 nennen namhafte Experten die Schwachstellen im Gesundheitswesen und diskutieren die damit verbundenen Herausforderungen. Das RVK-Forum verspricht konstruktive Debatten und spannende Erkenntnisse.

16.04.2015: Telematikinfrastruktur: Wo bleibt der Patient?

Wie lässt sich das Patientenrecht auf Daten in einem digitalisierten Gesundheitswesen praktisch umsetzen? Und ist das überhaupt nötig? Bei einer Diskussionsrunde des BVITG suchten Experten an der conhIT in Berlin Antworten auf diese Fragen.

16.04.2015: Anleihens-Emission für das Spital Limmattal CHF 120 Mio. 0.55% auf 10 Jahre

pro ressource - Finanzierungsoptima arrangiert für das Spital Limmattal eine zweite Kapitalmarktanleihe mit einem Volumen von CHF 120 Mio. zu 0.55% Coupons und einer Laufzeit von 10 Jahren. Book builder war, wie beim ersten Bond für das Spital Limmattal, wieder die UBS.

16.04.2015: Bevölkerung befürwortet die Verschreibungskompetenz der Apotheker

ApothekerInnen werden mehr und mehr als Spezialisten für fast alle Gesundheitsfragen angesehen. Das zeigt eine aktuelle, repräsentative Umfrage. Und mehr noch: Rund die Hälfte der Befragten, die regelmässig die gleiche Apotheke besuchen, kann sich sogar vorstellen, ein Krankenkassenmodell zu wählen, das bei gesundheitlichen Problemen die Apotheke als ersten Ansprechpartner vorsieht.

15.04.2015: Mit Nanofett gegen Narben und Pigmentflecken

Als einer der ersten Anbieter in der Schweiz setzt die Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie des UniversitätsSpitals Zürich (USZ) Nanofett zur Behandlung von Narben, Pigmentstörungen und Fältchen der Haut ein. Es handelt sich dabei um die erste Therapie überhaupt, welche die Haut soweit regeneriert, dass zuvor sichtbare Schäden deutlich unauffälliger werden oder verschwinden.

14.04.2015: Caradigm und März machen Zugang zu mobilen Daten einfacher und sicherer

Caradigm und März beschliessen Zusammenarbeit und integrieren Identity and Access Management-Funktionalitäten in Mobility-Lösungen.

14.04.2015: Fachpersonal – gezielt suchen und hier finden

Weil 4'000 Stellen für Pflegefachkräfte in der Schweiz unbesetzt sind, heisst es handeln. Kluge Köpf, fleissige Hände, initiative MitarbeiterInnen – da herrscht arger Mangel. „clinicum“ bietet das erweiterte Stellenportal.

14.04.2015: conhIT 2015 legt bei der 8. Auflage erneut zu

Das bedeutendste europäische Branchenereignis für digitales Gesundheitswesen in Berlin zeigt, wie Gesundheits-IT die Gesundheitsversorgung von morgen gestaltet.

14.04.2015: Bessere kardiale Rehabilitation für Ältere dank Horizon 2020-Projekt

Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören gerade bei älteren Patienten in der Schweiz und in Europa zu den häufigsten Diagnosen. Das von der EU unterstützte Projekt EU-CaRE mit Berner Beteiligung will nun bestehende kardiale Rehabilitationsprogramme verbessern und telemedizinische Alternativen prüfen, um Gesundheitskosten zu reduzieren.

13.04.2015: Krebs: Persönliche Impfstoffe nutzen Mutationen

Massgeschneiderte Krebsimpfstoffe, die auf einzigartige genetische Fehler in den Tumoren von Krebspatienten abzielen, hat ein Team unter der Leitung der Washington University School of Medicine in St. Louis entwickelt. Die in „Science“ veröffentlichten Forschungsergebnisse zeigten, dass das Immunsystem dazu gebracht werden kann, Hautkrebs zu bekämpfen. 

12.04.2015: CSS überzeugt auch 2014 mit gutem Ergebnis

Die CSS Versicherung kann auch 2014 mit einem Ertragsüberschuss von 77.6 Mio. Franken ein gutes Ergebnis ausweisen. Das solide Geschäftsresultat bildet in einem herausfordernden Marktumfeld die Grundlage zur weiteren Stärkung des Eigenkapitals. 

11.04.2015: 30 Jahre Parkinson Schweiz: Parkinson bitte nicht aufs Zittern reduzieren

Gefragt nach den Anzeichen für Parkinson antworten die meisten Menschen spontan mit «zittern». Für die rund 15'000 Betroffenen in der Schweiz und ihre Angehörigen sind jedoch meistens andere Symptome weit belastender. 

10.04.2015: Medikamente - Verdient der Handel zu viel?

Die Medikamentenpreise werden konstant gesenkt. Der Bundesrat will dies so. Nicht nur die Pharma, Ärzte oder Kantone laufen Sturm dagegen, sondern auch Apotheker oder der Grosshandel, der die Versorgung mit Medikamenten sicherstellt. - Mehr darüber in einer hoch interessanten TV-Sendung.

09.04.2015: Die ZEIT AG präsentiert sich an der Fachmesse Personal Swiss 2015

Die ZEIT AG präsentiert sich an der Fachmesse Personal Swiss 2015 14. und 15. April 2015 in Zürich.

09.04.2015: SGIM: Qualitätssicherung und Patientenwohl im Fokus

«Weniger Medizin kann mehr sein» und hilft Ihrer Gesundheit. Im Rahmen der SGIM-Jahresversammlung «Healthy Medicine» vom 20. - 22. Mai 2015 in Basel werden die vielfältigen Facetten des spannenden Themas in verschiedenen Formen präsentiert.

08.04.2015: Genolier Swiss Medical Network expandiert nach La Chaux-de-Fonds

Das Genolier Swiss Medical Network (GSMN) setzt seinen Expansionskurs fort und lässt sich in La Chaux-de-Fonds nieder. Am 30. März 2015 unterzeichnete die GSMN Neuchâtel SA, eine 100% Tochtergesellschaft von GSMN, eine Vereinbarungen zur Integration der Clinique Montbrillant. 

08.04.2015: Internationales Vorbild: Gynäkologische Sprechstunde für querschnittgelähmte Frauen im SPZ Nottwil

Das Schweizer Paraplegiker-Zentrum SPZ in Nottwil bietet neu eine gynäkologische Sprechstunde für querschnittgelähmte Frauen an. Das SPZ schliesst damit nicht nur eine nationale Lücke in der Prävention, sondern ist auch internationales Vorbild.

08.04.2015: MOSS: mit einer App depressive Verstimmungen erkennen und Betroffenen helfen

Forschende des UniversitätsSpitals Zürich (USZ) haben in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich, der Universität St. Gallen und der makora AG eine App zur Früherkennung von Depressionen entwickelt. Betroffene werden damit mobil, alltagsnah und mit individuellen Verhaltensempfehlungen unterstützt.

07.04.2015: Gutes Zeugnis für Schweizer Akut- und Kinderspitäler

Im September 2013 wurden Patientinnen und Patienten von Schweizer Akutspitälern zum dritten Mal in Folge befragt, wie zufrieden sie mit der Behandlung waren, wie verständlich die Auskunft durch Ärzteschaft und Pflegepersonal ausfiel und ob man ihnen mit Respekt und Würde begegnet war. Gleichzeitig wurden erstmals auch Eltern von hospitalisierten Kindern und Jugendlichen zu denselben Themen befragt. Die Ergebnisse 2013 zeigen eine hohe Zufriedenheit. 

06.04.2015: conhIT: Rein Medical mit kompletter Integration von Soft- und Hardware für Video im OP

Die Rein Medical GmbH präsentiert sich auch in diesem Jahr auf der conhIT in Berlin. Das auf Medical IT spezialisierte Unternehmen mit Hauptsitz in Mönchengladbach zeigt vom 14. bis 16.4. am eigenen Stand die komplette Integration von Soft- und Hardwarelösungen für den OP.

05.04.2015: Ascom Myco erhält Red Dot Award

Das neue Ascom Myco wurde von der Jury des Red Dot Award:Product Design 2015 ausgezeichnet. Ascom hat mit seinem neuen Smartphone seine Designleistung bei dem wichtigsten Wettbewerb für Produktdesign unter Beweis gestellt. Internationale Fachleute haben über die 4’928 Einreichungen aus 56 Ländern beraten und sie anschliessend bewertet. Ascom Myco erhielt die Auszeichnung „Honourable Mention“.

04.04.2015: Mit der Neugründung von TARMED Suisse AG drohen zusätzliche Kosten für die Prämienzahler

Ziel der neuen Organisation TARMED Suisse AG sei es, das umfangreiche ambulante Arzttarifwerk TARMED zu revidieren. Mit der bestehenden Organisation TARMED Suisse, in der H+, FMH, MTK vertraglich eingebunden sind, ist die Bewirtschaftung und Weiterentwicklung des Arzttarifs TARMED aber bereits gewährleistet. Diese Meinung vertritt santésuisse.

03.04.2015: SAP Schweiz prämiert innovative Projekte im öffentlichen Sektor

Jedes Jahr ehrt SAP Schweiz ausgewählte Kunden der öffentlichen Hand für ihre innovativen Lösungen auf Basis von SAP-Produkten und -Technologien. In festlichem Rahmen hat SAP am 13. SAP Public Services Forum in Luzern unter den Anwenderorganisationen des öffentlichen Sektors die Gewinner in den Kategorien Innovation und Effizienz gekürt. 

02.04.2015: Rundum sorglos-Paket für „Tischlein deck dich“

„Tischlein deck dich“ ging efolgreich mit Baggenstos in die Microsoft Cloud. Mit der vollständig auf dieser Cloud basierenden IT- Infrastruktur erreicht die karitative Organisation „Tischlein deck dich“ einen deutlichen Produktivitätsgewinn bei tieferen, skalierbaren Kosten.

02.04.2015: Implizite Zinskurve – wie lange der Markt mit Negativzinsen rechnet

Seit dem „Franken-Schock“ vom 15. Januar sind die Renditen von Frankenobligationen in bisher unbekannte Tiefen gesunken und der LIBOR weit ins Negative gefallen (Jahrestief 3-Monats-LIBOR: -0.9640%). Die Negativzinsen haben seither Bestand, auch wenn sich die Zinsen auf tiefem Niveau etwas erholt haben. Das ist an sich eine vorteilhafte Situation für Investitionsvorhaben. Aber Vorsicht bleibt am Platz.

01.04.2015: Allgeier zeigt neue IT-Lösungen auf der conhIT: Herr der Daten

Das multimediale Dokumentenmanagement und Archivsystem (mDMAS) und die komplett neu entwickelte Diagnostic Workstation sind nur zwei der Highlights, die die Allgeier Medical IT auf der Fachmesse conhIT vom 14. – 16.04.15 in Berlin zeigt.

31.03.2015: conhIT: die ganze Welt der Healthcare-IT auf einen Klick

Der Markt für IT-Lösungen im Gesundheitswesen wird immer vielfältiger und damit auch komplexer. Um Entscheider im Gesundheitswesen bei der Suche nach dem passenden IT-System zu unterstützen, entwickelte der Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e.V. das Health IT-Portal, das am 1. April 2015 seine virtuellen Pforten öffnet.

31.03.2015: Der Patient 2.0 im Blickpunkt der conhIT 2015

Soziale Medien sind für die meisten Menschen eine Selbstverständlichkeit geworden. Auch auf die mobile Kommunikation will kiaum mehr jemand verzichten. Mehr darüber erfahren Sie an der conhIT in Berlin (14.-16.4.)

30.03.2015: Heuschnupfen beginnt wegen des milden Winters immer früher

Die Pollensaison hat bereits begonnen und dauert immer länger. Wegen des milden Winters 2014/15 können Allergiker die beschwerdefreien Wochen auch in diesem Jahr an einer Hand abzählen.

29.03.2015: Pilotprojekt: Medikamentenfehler in Spitälern vermeiden

Knapp jeder zehnte Patient erleidet im Spital medikamentenbedingte Schäden. Der Spitaleintritt und -austritt sind besonders riskante Momente für Fehler wie falsche Dosierungen oder Auslassungen von Medikamenten. Viele solcher Fehler liessen sich vermeiden, wenn die Medikamente des Patienten beim Eintritt systematisch erfasst und diese Angaben bei jeder Änderung bis zum Austritt immer wieder standardisiert überprüft würden.

28.03.2015: Logicare mit Revisions-Attest ISAE 3402 Typ 2

Logicare hat ihr internes Kontrollsystem (IKS) nach dem internationalen Standard ISAE 3402 Typ 2 (International Standard on Assurance Engagements) attestieren lassen. 

27.03.2015: «Wir sind früher im Zimmer als mit Klingelmatten»

Der Mobility Monitor von compliant concept bewährt sich in harten Praxistestes ausgezeichnet. So kann der Dekubitus praktisch eliminiert werden. Ausserdem arbeiten Pflegefachleute sehr gerne mit der innovativen Lösung. Spitäler und Heime mit Mobility Monitor verzeichnen z.B. weniger Fluktuationen als andere.

27.03.2015: Intervalltraining statt Dauerlauf: kardiometabolisch vorteilhaft

Auch im Breiten- und Gesundheitssport wird der eher langweilige Dauerlauf zunehmend durch hochintensives Intervalltraining ersetzt. Das kardiometabolische System profitiert offenbar davon.

26.03.2015: Corporate Health Convention: Direkteinstieg in eine gesündere Arbeitswelt

„Wir kümmern uns um uns“ lautet das Motto des 2. Gesundheitstages auf der Corporate Health Convention am Dienstag, 19. Mai 2015, in Stuttgart. Das innovative Workshop-Format findet in einem geschützten Bereich direkt in der Messehalle statt. Teilnehmer profitieren von den kurzen Wegen zur Sonderfläche „Arbeitswelt 2020 – schon heute das Morgen gesund gestalten“, die als Praxisbereich und zur Anwendungsschulung dient.

26.03.2015: Zufriedenheit hängt nicht von Prämie ab

Die Versicherten sind auch in diesem Jahr wieder mehrheitlich zufrieden mit ihrer Krankenkasse. Dies zeigt die alljährliche Kundenzufriedenheitsumfrage des Internet-Vergleichsdienstes comparis.ch. Bei den 24 bewerteten Krankenkassen belegt Aquilana den ersten Platz – mit der sehr guten Note von 5,5.

25.03.2015: Innovatives Mobilitätspaket am LUKS

Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) hat zusammen mit dem Verkehrsverbund Luzern (VVL) und der Stadt Luzern ein umfassendes Mobilitätspaket erarbeitet, um die angespannte Verkehrssituation zu entschärfen. In dieser Zusammenarbeit sind Massnahmen entstanden, welche sämtliche Aspekte der Mobilität berücksichtigen.

24.03.2015: ISS: Solides organisches Wachstum mit Umsatzsteigerung

Als einer der führenden IFM-Serviceanbieter konnte ISS im Jahr 2014 den Umsatz in einem anspruchsvollen Umfeld auf rund CHF 664 Mio. erhöhen und damit die Position als Marktführer in der Schweiz weiter festigen, nicht zuletzt dank relevanten IFM-Mandatsgewinnen wie Swisscom oder Nestlé.

24.03.2015: conhIT 2015: Krankenhaus-IT: Strategisch denken statt nur Kosten senken

Ohne Informations- und Kommunikationstechnologien ist der Betrieb eines Krankenhauses heute nicht mehr denkbar. Richtig eingesetzt, können IT-Lösungen die Kliniken nicht nur wirtschaftlich entlasten. Sie können auch einen qualitativen Wertbeitrag leisten und die Patientenversorgung verbessern. Wie IT-Projekte im Krankenhaus umzusetzen sind, damit der „doppelte“ Wertbeitrag gelingt, ist ein großes Thema bei der conhIT 2015. Der Branchentreff für Gesundheits-IT in Deutschland findet vom 14. bis 16. April auf dem Berliner Messegelände statt. Eine zentrale These: Die IT muss von den Verwaltungen als strategisches Investment verstanden und nicht immer nur als Kostenblock gesehen werden.

23.03.2015: Zehn «Master of Science in Facility Management» aus neun Ländern

Bereits zum dritten Mal feierte eine internationale Diplomandengruppe den Masterabschluss in Facility Management an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. In feierlichem Rahmen überreichte Studiengangleiter Prof. Thomas Wehrmüller am Institut für Facility Management in Wädenswil den zehn Absolventinnen und Absolventen aus neun Ländern die Diplome. Gleichzeitig konnten auch zwei Teilzeit-Studierende des Bachelor­studiengangs ihr Diplom in Facility Management entgegennehmen.

23.03.2015: Allgeier IT Solutions AG verstärkt Geschäftsleitung mit Mike Wagner

Im Rahmen des Aufbaus einer divisionsübergreifenden Vertriebs- und Liefereinheit mit Schwerpunkt Cloud-, Microsoft- und Managed Services verstärkt die Allgeier IT Solutions AG ihre GL. Mt dem Diplomkaufmann Mike Wagner baut die Firma, die auch im Gesundheitswesen vermehrt Akzente setzt, ihre Vertriebs- und Lieferkompetenz divisionsübergreifend aus.
 

22.03.2015: Cholesterinsenker reduzieren Herzleiden drastisch

Eine neue Klasse experimenteller Cholesterinsenker reduziert das Risiko von Herz- und Schlaganfällen, wie im „New England Journal of Medicine“ nejm.org veröffentlichte Studien zeigen. Bei den von Amgen, Sanofi und Regeneron Pharmaceuticals hergestellten Mitteln ist bekannt, dass sie das schlechte Cholesterin senken. In manchen Fällen sollen die Werte sogar unter jenen von Statinen wie Lipitor liegen.

21.03.2015: Neue HP-Serverfamilie für Serviceprovider

Auf dem Open Compute Summit hat HP neu HP Cloudline vorgestellt, eine innovative Serverfamilie für Serviceprovider. Es handelt sich dabei um ein Portfolio einfacher und kostengünstiger Hyperscale-Server, optimiert für Anwendungsfälle wie Cloud Computing oder Big Data.

20.03.2015: RESO Partners AG informiert über Workplace- und FM-Trends 2015

Anlässlich des Breakfast Seminars im Fraunhofer Institut IAO informierte RESO Partners in Stuttgart über Workplace- und Facility Management Trends 2015.

19.03.2015: Unbegreifliches zum ePatientendossier: FMH lehnt stufenweise Abschaffung der Freiwilligkeit ab

Die FMH lehnt den Beschluss des Nationalrats klar ab, die bisherige «doppelte Freiwilligkeit» im Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier durch ein Obligatorium für die niedergelassene Ärzteschaft zu ersetzen. Diese Stellungnahme der FMH finden wir von "clinicum" dermassen daneben, ja geradezu skandalös, dass wir am Ende des Communiqués, das wir fairnesshalber - die FMH ist immerhin ein wichtiger Player in der Runde - in vollem Wortlaut widergeben, einen Kommentar dazu anfügen.

19.03.2015: Swisscom Health und the i-engineers bringen Patientendossier- und Vernetzungslösungen für Spitäler

Swisscom Health AG und das auf elektronische Patientendossier- und Vernetzungslösungen spezialisierte Softwareunternehmen the i-engineers AG gehen eine strategische Partnerschaft ein. Durch die Kooperation entstehen neue, cloudbasierte Lösungen für Spitäler von denen auch Ärzte und Patienten profitieren. 

19.03.2015: Fehlender Konsens über beste Geburtshilfe-Verfahren in der EU

In Europa variieren die Kaiserschnittraten sehr stark, mit einem Höchstwert von 52 Prozent Kaiserschnittgeburten in Zypern bis hin zu einem Tiefstwert von 14,8 Prozent in Island. Deutschland liegt im Mittelfeld mit einer Rate von 31,3 Prozent, so das Ergebnis einer neuen Studie von Euro-Peristat.

18.03.2015: Besser Stillen: Starthilfe für das Leben mit Baby

Viermal jährlich informiert die SchweizerischeStiftung zur Förderung des Stillens über aktuelle Themen. Soeben ist die Sachcomic „Neuland“ erschienen - sie regt zum Schmunzeln an und ist hoch interessant.

18.03.2015: Hitachi Content Platform bringt Struktur ins Rechenzentrum

 

Datenmobilität und -wachstum erfordern neue Strategien in Bezug auf das Speichern und Verwalten von Unternehmensdaten. Während die Grenzen des Rechenzentrums ausgeweitet werden, gilt es, die Übersicht zu bewahren. 

17.03.2015: Hormontherapie erhöht Risiko von Blutgerinnseln

Der Behandlungsansatz bleibt umstritten. Es sind auch mehr Schlaganfälle möglich. Eine Studie zeigt, dass Frauen, die Tabletten zur Hormonersatztherapie einnehmen, ein erhöhtes Risiko von Blutgerinnseln und möglicherweise auch von Schlaganfällen aufweisen. 

17.03.2015: MEIERHOFER übernimmt Mehrheit an Löser Medizintechnik GmbH

Die MEIERHOFER-Unternehmensgruppe, mit Sitz in München, hat mit sofortiger Wirkung die Mehrheit an der Löser Medizintechnik GmbH übernommen. Das Leipziger Unternehmen ist seit neun Jahren mit den Patientendatenmanagementsystemen (PDMS) aus der PREDEC®-Produktfamilie erfolgreich im Markt für intensivmedizinische IT-Lösungen. Die PREDEC®-Systemgruppe umfasst sowohl Software als auch Hardware und ist MPG-zertifiziert.
 

17.03.2015: Hirnblutung: doppelte Gefahr durch resistenten Blutdruck

Trotz einer medikamentöser Mehrfachkombination rissen die Blutdruckwerte eines 37-Jährigen immer wieder nach oben aus. Als es dann auch noch zur Hirnblutung kam, sahen Münchner Ärzte – nach vergeblicher Pharmakotherapie – eine invasive Massnahme als indiziert an.

16.03.2015: Einheitskasse durch die Hintertür?

Obschon Volk und Stände die Einheitskasse deutlich abgelehnt haben, gibt es offenkundige Bestrebungen, eine Staatskasse durch die Hinter- türe einzuführen. Das befürchtet santésuisse im jüngsten „Brennpunkt“.
 

16.03.2015: Pneumonie heilt schneller dank Kortison

Die Hinweise verdichten sich: Bei einer akuten Lungenentzündung lässt sich der Krankheitsverlauf mit einer zusätzlichen kurzzeitigen Steroidtherapie günstig beeinflussen. Schweizer Autoren lieferten jetzt dazu erstmals eine aussagekräftige Studie an fast 800 Patienten.

15.03.2015: Auffällige Darm-Mikrobiota bei Typ-1-Diabetes

Kinder mit Typ-1-Diabetes scheinen eine andere Darmflora zu haben. Lässt sich durch gezielte Beeinflussung die Krankheit verhindern?

14.03.2015: Orale Malignome drohen nicht nur Rauchern, auch Zahnprothesen schaden

Nichtraucher erkranken gehäuft an oralen Karzinomen, dabei ist die Verteilung auffällig. Besonders Prothesenträger scheinen betroffen.

13.03.2015: Hitachi Data Systems übernimmt Pentaho Corporation

Diese Übernahme erweitert das HDS Portfolio um Datenintegration, Business-Analytics-Expertise und grundlegende Technologien zur Beschleunigung der Wertschöpfung aus Big-Data.

13.03.2015: Die FMH trauert um ihren Vizepräsidenten Dr. Ernst Gähler

Die FMH trauert um ihren Vizepräsidenten Dr. med. Ernst Gähler. Unerwartet ist er in der Nacht vom 11. auf den 12. März 2015 verstorben. Dr. Gähler aus Herisau war ein profunder Kenner der Schweizer Gesundheitspolitik und ein kluger Streiter für die Sache.

13.03.2015: Mediterrane Kost taugt nicht zur Prävention

Eine mediterrane Diät mit Energiebeschränkung hat schon vielfach positive Effekte auf das metabolische Syndrom gezeigt. Doch ist dafür die Gewichtsabnahme oder das Essen verantwortlich? Eine spanische Studie legte jetzt den Fokus auf die reine Ernährung

12.03.2015: Qualitätszentrum für Medizin: überflüssig und teuer?

Laut Bundesamt für Gesundheit sterben aufgrund von falschen Diagnosen, falscher Medikation oder Infektionen in Schweizer Spitälern mehr Menschen als durch Grippe, Aids und Verkehrsunfälle zusammen. Grund genug für Bundesrat Alain Berset, ein nationales Qualitätszentrum vorzu- schlagen. „Es ist überflüssig“, meint der Verband deutschschweizerischer Ärztegesellschaften (VEDAG).

12.03.2015: Basler Privatspitäler wieder mit mehr Patienten

Im Jahr 2014 liessen sich 26'280 Patientinnen und Patienten in den acht der Basler Privatspitäler-Vereinigung (BPSV) angehörenden Kliniken, Adullam Spital, Bethesda Spital, Klinik Sonnenhalde Riehen, Merian Iselin Klinik, Palliativzentrum Hildegard, REHAB Basel, Reha Chrischona, und St. Claraspital, stationär behandeln. Das sind 424 Fälle oder 1,6% mehr wie im Vorjahr.

11.03.2015: Billige Posse des BAG?

Im September des vergangenen Jahres verlangte die Zeitschrift „Politik+Patient“ des Verbands deutschschweizerischer Ärztegesellschaften (VEDAG) vom Bundesamt für Gesundheit Einsicht in eine Studie zur Medikamentenabgabe. Was folgte, war eine billige Posse, meint der VEDAG. Hier die Geschichte ...

11.03.2015: Videospiel "Dig Rush" therapiert Augenkrankheit

Der Spiele-Publisher Ubisoft ubisoft.com entwickelt mit "Dig Rush" ein neuartiges Videospiel, das speziell für die Behandlung von Amblyopie eingesetzt werden soll. Die Augenkrankheit, an der aktuellen Statistiken zufolge rund drei Prozent der gesamten Weltbevölkerung leiden, führt zur Verminderung der Sehstärke eines Auges und kann sogar Blindheit hervorrufen. 

10.03.2015: Wer zahlt für teure Überkapazitäten bei den Spitälern?

Bei jedem dritten Schweizer Regionalspital liegt die Bettenauslastung unter 70 Prozent. Eine Auswertung von santésuisse zeigt, dass die Universitäts- und Zentrumsspitäler deutlich besser ausgelastet sind als die Regionalspitäler. „Politisch bedingte Kosten für unnötige und teure Überkapazitäten sollen nicht die Prämienzahler mitfinanzieren müssen“, folgert der Kassenverband.
 

10.03.2015: Chemikalien verursachen 150 Mrd. Euro Folgekosten

Pestizide, Plastik und Flammschutzmittel setzen der Gesundheit erheblich zu. Verbreitete Chemikalien, die zu Störungen des menschlichen Hormonsystems führen, verursachen durch die Schädigung der Gesundheit jährlich in Europa Kosten in Höhe von mehr als 150 Mrd. Euro. Aktuelle Forschungsergebnisse gehen von erheblichen wirtschaftlichen Belastungen durch Chemikalien in Pestiziden, Plastik und Flammschutzmitteln aus. 

09.03.2015: 15 Tonnen Geschenke für Bedürftige

Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) Kanton Zürich verteilt am kommenden Dienstag 15 Tonnen Geschenke aus der Sammelaktion «2x Weihnachten».

09.03.2015: Liechtenstein: teuer pro Kopf, aber geringe Steigerung der Gesundheitskosten

In der obligatorischen Krankenpflegeversicherung verzeichnet Liechtenstein, analog der Entwicklung in anderen Ländern, seit Jahren ein stetes Kostenwachstum. Den stärksten Zuwachs gegenüber dem Vorjahr erfuhren die Bruttoleistungen im Jahre 2013 mit einer Zunahme von 14.5% gemäss dem Datenpool des Liechtensteinischen Krankenkassenverbands. Die Regierung hat aufgrund dieser starken Kostensteigerung Sofortmassnahmen beschlossen, welche sich zumindest teilweise auf das vergangene Jahr 2014 ausgewirkt haben. 

07.03.2015: Ein neuer OP im Zeitraffer

Kurze Unterbrüche im Betrieb setzt bei einem OP-Umbau erstklassige Planung und zügige Realisation voraus. Hier sehen Sie wie das an einem Praxisbeispiel abläuft. Die Projektverantwortung lag bei der TQM GmbH in Bütschwil.

06.03.2015: «rockethealth» macht die Ärztekasse-Software mobil

Die Ärztekasse-Software MediWin CB wird mobil: «rockethealth» verbindet die Einfachheit der Papier-Krankengeschichte mit den Vorteilen der elektronischen Krankengeschichte. 

06.03.2015: Neu im Boxring! - Spitäler: Wettbewerb oder Staatsregime?

Die Spitäler müssen sich heute in einem Wettbewerb behaupten. So will es das Gesetz. Ineffiziente Spitäler sollten geschlossen werden. Dies stösst bei der Bevölkerung auf breiten Wiederstand. Eine TV-Sendung (TOP MED) auf TELE TOP - und hier auf "clinicum" DIGITAL - zeigt die Hintergründe.

05.03.2015: KSSG: Erfolgreiche Erstimplantation eines Zungenschrittmacher

Am Kantonsspital St.Gallen (KSSG) wurde erstmals einem Patienten ein Zungenschrittmacher (sogenannter Hypoglossus-Schrittmacher) implantiert. Damit gehört das KSSG zu den ersten Schweizer Spitälern, welche diese neue Therapieform anbieten - Das Gerät hilft Atemstillstände im Schlaf zu verhindern.
 

04.03.2015: HINT und helmedica gehen Partnerschaft ein

Die HINT AG und helmedica gehen eine strategische Partnerschaft ein. Ziel der Kooperation ist es, mittels der von helmedica entwickelten elektronischen Krankengeschichte «rockethealth» die integrierte Versorgung im Schweizer Gesundheitswesen voranzutreiben. Ein erstes Pilotprojekt zwischen der Vistaklinik und deren zuweisenden Ärzten befindet sich derzeit in der Umsetzung. Das Go-live für die Zuweiseranbindung ist auf Mitte 2015 geplant.

04.03.2015: Human- und Tiermedizin im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen

Die Fachwelt der Human- und der Tiermedizin unterstützt die nationale Strategie des Bundes zur Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen und gestaltet sie aktiv mit. An einem von Public Health Schweiz gemeinsam mit andern Fachorganisationen und den zuständigen Behörden durchgeführten Workshop in Bern diskutierten über 100 Vertreterinnen und Vertreter des Gesundheitswesens und der Landwirtschaft über den Entwurf des Bundes. 

03.03.2015: Hirslanden Klinik Aarau wächst munter weiter

Die Hirslanden Klinik Aarau eröffnet anfangs März 2015 nach neunmonatiger Bauzeit die erweiterte Privatabteilung. Dank der Erweiterung steigt die Kapazität der Klinik auf 155 Betten. Die Klinik trägt damit der kontinuierlich steigenden Bettenauslastung Rechnung.

03.03.2015: Für bessere Kommunikation im Gesundheitswesen

Ascom und KPN, der führende Anbieter von Telekommunikations- und IKT-Diensten in den Niederlanden, haben gemeinsam eine Lösung für missionskritische Kommunikation im Gesundheitswesen entwickelt. Wir zeigen Ihnen die Details.

27.02.2015: Erfolgreiches 2014 für das UniversitätsSpital Zürich

Das UniversitätsSpital Zürich (USZ) kann auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurückblicken: Das stationäre Patientenaufkommen stieg um 5.3% und der ambulante Ertrag um 6.4%. Dies dank gezielter Investitionen in die Infrastruktur zwecks Neuausrichtung des medizinischen Angebots und einer straffen Bewirtschaftung der Kapazitäten. Der Gesamtumsatz des USZ betrug CHF 1‘233 Mio. (+6.3%) und der Gewinn CHF 28.5 Mio.

27.02.2015: Vernetztes Gesundheitswesen, Luzern, 26. März 2015

Im Januar fanden in Zürich und Frankfurt Tagungen zu den Themen Digitales Gesundheitswesen 2015 und eMedikation statt. Zusammenfassungen davon finden Sie auf der Webseite. Bereits am 26. März 2015 findet im Luzerner Kantonsspital die 3. Tagung Vernetztes Gesundheitswesen statt, welche aufgrund verschiedener Ausschreibungen, u.a. der Zürich Affinity Domain, eine hohe Aktualität besitzt. 

25.02.2015: US-Studien belegen: Schlaganfall-Therapie des Inselspitals führend

Die im Berner Hirnschlagzentrum (Stroke Center) praktizierte Entfernung von Blutgerinnseln mittels Gefässkatheter und Stent sichert dem Patienten die grössten Überlebenschancen und verhindert die meisten bleibenden Behinderungen. Dies zeigen vier kürzlich in den USA präsentierte Studien.

24.02.2015: Finanzierung und Zinsabsicherung: enorm wichtig

Das erwies sich erneut bei der Finanzierung eines Ersatzneubaus einer Alterssiedlung. Die Zinskosten konnten dabei gesenkt und die Zinsrisiken weitestgehend eliminiert werden.

23.02.2015: Nichts Neues, aber deutlich schlechter als bisher

Der Bundesrat hat gestern den Gesetzesentwurf zu einer unbefristeten Zulassungssteuerung zuhanden des Parlaments verabschiedet. Die FMH ist enttäuscht über den Vorschlag und lehnt diesen ab.

21.02.2015: BRAVO: Zwang ersetzt Freiwilligkeit

Die Gesundheitskommission des Nationalrats hat in ihrer gestrigen Sitzung beschlossen, die doppelte Freiwilligkeit im Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier durch ein Obligatorium zu ersetzen. Die FMH bedauert den Entscheid. «clinicum» begrüsst ihn – endlich eine mutige Tat in Richtung ePDG. Es kann richtigerweise nicht sein, dass sich freipraktizierende «Dökter» von einer neuzeitlichen Regelung absentieren. Für diesmal liegt der Nationalrat absolut richtig.

21.02.2015: Zankapfel Medikamentenpreise

Zum sechsten Mal haben santésuisse und die Pharmaindustrie die Medikamentenpreise mit wirtschaftlich vergleichbaren Ländern im Ausland verglichen. Eine spannende TV-Sendung nimmt dieses Thema – einen dauernden Zankapfel – auf.

20.02.2015: US-Studien belegen: Schlaganfall-Therapie des Inselspitals führend

Die im Berner Hirnschlagzentrum (Stroke Center) praktizierte Entfernung von Blutgerinnseln mittels Gefässkatheter und Stent sichert dem Patienten die grössten Überlebenschancen und verhindert die meisten bleibenden Behinderungen. Dies zeigen vier kürzlich in den USA präsentierte Studien.

20.02.2015: Nichts Neues, aber deutlich schlechter als bisher

Der Bundesrat hat gestern den Gesetzesentwurf zu einer unbefristeten Zulassungssteuerung zuhanden des Parlaments verabschiedet. Die FMH ist enttäuscht über den Vorschlag und lehnt diesen ab.

18.02.2015: 12-Jähriger mit Hormonkrise

Ein Junge landet mit Bewusstseinsstörungen und lichtstarrer Pupille auf der Intensivstation. Die Ärzte tippen auf eine Hirnhautentzündung. Doch etwas stimmt nicht mit den Blutwerten.

17.02.2015: Ebola: Sierra Leone stellt 700 Häuser unter Quarantäne

Nach einem erneuten Todesfall durch das Ebola-Virus hat Sierra Leone hunderte Häuser am Rande der Hauptstadt Freetown unter Quarantäne gestellt. Es handle sich um eine Vorsichtsmassnahme nach dem Ebola-Tod eines Fischers in der Ortschaft Aberdeen westlich von Freetown.

17.02.2015: Stoff aus roten Weintrauben kann Fett «verbrennen»

Bei Diabetes und Adipositas kommen meist Medikamente zum Einsatz. Forscher lenken den Blick aber immer öfter auf die Frische-Abteilung im Supermarkt. Ihre jüngste Empfehlung: rote Weintrauben.

17.02.2015: Operationsverbot für Schönheitsklinik in Zürich

In der Tagesklinik am Bellevue in Zürich dürfen bis auf weiteres keine Schönheitsoperationen mehr vorgenommen werden. Die Klinik sei vorläufig geschlossen worden, sagte Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger (FDP) am Freitagabend in der Sendung «Schweiz aktuell» von SRF.

16.02.2015: Brasilianische Aids-Kampagne ärgert Tinder

Das brasilianische Gesundheitsministerium warnt pünktlich vor dem Karneval über die Dating-Apps Tinder und Hornet vor Aids.

16.02.2015: HINT AG treibt Innovation im Dienste der Medizin voran

Mit der Ernennung von Martin Fuchs zum Chief Innovation Officer per 1. Dezember 2014 hat die HINT AG, ein führender Anbieter von IT-Dienstleistungen im Gesundheits- und Sozialwesen, ihr Management um einen weiteren Experten mit jahrelanger Erfahrung im Healthcare-Bereich ergänzt.

16.02.2015: SPO warnt vor Pfusch bei «Schönheitsoperationen»

Misslungene Schönheitsoperationen geben immer wieder zu reden. Der jüngst in den Medien behandelte Fall eines 78-jährigen und seit Jahrzehnten umstrittenen «Schönheitschirurgen» wirft Fragen auf.

11.02.2015: Social Freezing

Das Einfrieren von Eizellen ermöglicht es Frauen, noch in höherem Alter ein Kind zu bekommen. Doch ist das Verfahren nicht ohne Risiko für das Baby. Die Politik sollte deshalb Anreize setzen, dass Frauen sich auch ohne Social Freezing für ein Kind entscheiden.

11.02.2015: Warum die Generation Bildschirm so schlecht schläft

Schlafstörungen sind unter Jugendlichen weit verbreitet. Das liegt offenbar daran, dass sie zu viel Zeit vor dem Monitor verbringen, vor allem kurz vor dem Zubettgehen. Der Entwicklung schadet das.

11.02.2015: Neugeborenes Mädchen ist mit Zwillingen schwanger

Als ein Mädchen in Hongkong auf die Welt kommt, staunen die Ärzte nicht schlecht: Das Neugeborene ist offenbar mit Zwillingen schwanger. Es ist ein nicht unbekanntes medizinisches Phänomen, über das Experten noch heute rätseln.

10.02.2015: Ein Jahr Humanforschungsgesetz – Chancen und Herausforderungen für die Zukunft

Gut ein Jahr nach Inkrafttreten des Humanforschungsgesetzes fand am 27. Januar 2015 in Bern ein Symposium unter dem Titel «Ein Jahr Humanforschungsgesetz - Chancen und Herausforderungen» statt.

10.02.2015: Zwei ETH Spin-offs gewinnen je 130'000 Franken

Die ETH Spin-offs Versantis und Adaptricity starten eine neue Ära in der Behandlung von Vergiftungen und dem Management von Stromnetzen, zwei gesellschaftlich brennende Themen. Nun gewannen sie das VENTURE KICK Finale und erhielten je 130'000 Franken Startkapital.

09.02.2015: So schleicht sich Krebs in unseren Körper

Krebs macht keine Unterschiede. Er trifft Frauen und Männer, Arme wie Reiche, alte Menschen, aber auch Kinder. Was passiert eigentlich im Körper, wenn sich aus gesunden Zellen tödliche Geschwüre bilden?

09.02.2015: Smartphone-Zubehör testet HIV

Eine 34 US-Dollar teure Smartphone-Erweiterung erkennt zuverlässig HIV und Syphilis. Dafür genügt ein einziger Blutstropfen. In ärmeren Regionen könnte das Gerät grosse und teure Labore ersetzen.

09.02.2015: Hitachi Data Systems mit dem Cloud Award ausgezeichnet

Hitachi Data Systems (HDS) erhielt bei den Cloud Awards 2014/2015 den Preis in der Kategorie «Best Mobile Cloud Solution». Ausgezeichnet wurde HDS für seine Hitachi Content Platform (HCP) Anywhere.

06.02.2015: An den Fingern erkennt man die Treue eines Menschen

Wer jetzt nicht seine Finger genauer untersucht, ist sich sehr sicher oder Single: Das Verhältnis von Ring- zum Zeigefinger soll zeigen, wie treu jemand ist. Für Forscher gibt es noch andere Kriterien.

06.02.2015: «Skinny selfies» fördern Magersucht

Ein gefährlicher Wettstreit ist im Internet entbrannt: Junge Frauen präsentieren ihre Abnehmerfolge im Internet – und wirken dabei häufig eher dürr als schlank. Experten sind entsetzt: Durch ständige Vergleiche von Selfies ziehen sich Magersüchtige gegenseitig in den Abgrund.

05.02.2015: Die Grippewelle hält an

Die Zahl der Grippefälle ist stark angestiegen. Gemäss dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) führt die Grippewelle zeitweise zu einer Sterblichkeit, die insgesamt höher ausfällt als erwartet. Eine «Übersterblichkeit» sei bisher aber nicht beobachtet worden.

05.02.2015: Ebola-Epidemie noch nicht überstanden

In einigen Ländern Westafrikas grassiert derzeit eine Ebola-Epidemie. Das Risiko, dass die Krankheit in die Schweiz eingeschleppt wird, ist gering. Bund, Kantone und Spitäler haben sich für diesen Fall vorbereitet.

03.02.2015: Medikamentenmarkt stagnierte 2014

Der Medikamentenmarkt Schweiz stagnierte im vergangenen Jahr auf Vorjahresniveau. Mengenmässig ging er um 0,1% auf 209,3 Mio. Packungen zurück, wertmässig erhöhte er sich leicht um CHF 28 Mio. oder 0,6% auf CHF 5,113 Mia. zu Fabrikabgabepreisen.

03.02.2015: Brustschmerzen – Männer und Frauen reagieren unterschiedlich

Schmerzen in der Brust – Wie gehen die beiden Geschlechter mit bedrohlichen Thoraxschmerzen und Engegefühl in der Brust zum?

02.02.2015: Brustschmerzen beim Kind – mit Strategie abklären

Brustschmerzen bei Kindern und Jugendlichen beunruhigen die Patienten und ihre Eltern oft sehr. Wann besteht wirklich eine vitale Bedrohung?

02.02.2015: Mit NSAR gegen Brustkrebs

Bei übergewichtigen Patientinnen mit hormonsensitivem Mamma-Ca scheinen NSAR einen positiven Effekt auf die Rückfallrate zu haben. Scheinbar interagieren die Medikamente mit dem Rezeptor.

01.02.2015: Stuhl gut verpackt in Kapseln

Patienten mit rezidivierender oder therapierefraktärer Clostridium-difficile-Infektion profitieren von einer fäkalen Mikro­biota-Transplantation.

31.01.2015: Bariatrische Chirurgie schützt die Niere

Der Gewichtsverlust nach bariatrischen Eingriffen erleichtert nicht nur Gefässe und Stoffwechsel, sondern auch die Niere.

31.01.2015: Aspekte der Pflegequalität in Schweizer Spitälern gemessen

Im Auftrag des ANQ fand landesweit die dritte Erhebung über Stürze und Dekubitus (Wundliegen) im Spital statt. Die Raten nahmen gegenüber dem Vorjahr leicht zu. In der risikobereinigten Auswertung, die einen fairen Vergleich zwischen den Spitälern erlaubt, zeigt sich, dass nur wenige Spitäler deutlich vom Durchschnitt abweichen. 

30.01.2015: Hirslanden AG begibt 200-Millionen-Anleihe

Die Hirslanden AG platzierte am 29. Januar 2015 sehr erfolgreich eine Schweizerfranken-Anleihe im Gesamtbetrag von CHF 200 Mio., bestehend aus einer 6-jährigen Tranche von CHF 120 Mio. und einer 10-jährigen Tranche von CHF 80 Mio. Die 6-jährige Anleihe wurde mit einem Coupon von 1.625% und die 10-jährige Anleihe mit einem Coupon von 2.000% emittiert. Die Debut-Transaktion wurde unter der Federführung von Credit Suisse und UBS platziert. Die Liberierung ist auf den 25. Februar 2015 vorgesehen.

30.01.2015: Ein Leben lang die Gesundheit fördern

Die Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz in Luzern widmete sich dem Thema „Ein Leben lang unsere Gesundheit fördern“. Lebensläufe zu analysieren, ist grundsätzlich nichts Neues. Neu dagegen ist, dass solche Analysen nun auch im Gesundheitsbereich an Bedeutung gewinnen. 

30.01.2015: Löst Sonnenschein Selbstmorde aus?

Viel Sonne hebt grundsätzlich die Stimmung. Blickt sie nach vielen trüben Tagen wieder zwischen den Wolken hervor, steigt die Selbstmordrate zunächst aber an.

29.01.2015: Alzheimerrisiko durch Schlafmangel?

Schlechter Schlaf scheint die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit zu fördern, wie epidemiologische Daten zeigen. Niederländische Forscher haben nun untersucht, woran das liegen könnte.

29.01.2015: Zufriedener dank Teamarbeit der Gesundheitsfachleute

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass sich eine gute Zusammenarbeit von Gesundheitsfachleuten aus unterschiedlichen Berufen lohnt: nicht nur für die Patienten, sondern auch für die Health Professionals selbst. Wie gut die Kooperation tatsächlich funktioniert, bewerten die einzelnen Berufsgruppen allerdings unterschiedlich. Dies steht in der ersten Ausgabe der Open-Access-Zeitschrift «International Journal of Health Professions», die seit Anfang Dezember online ist.

29.01.2015: Testosteron doch ungefährlich fürs Herz

Studien zur Testosteron-Substitution bei alternden Männern in Beuzug auf kardiovaskuläre Risiken sind widersprüchlich. Neue Daten aus Utah geben Herz-Entwarnung.

28.01.2015: Migräne als Vorbote für Parkinson und RLS

Migräne-Patienten haben ein höheres Risiko an Parkinson oder dem Restless-Legs-Syndrom (RLS) zu erkranken. Sind ähnliche Signalkaskaden im Hirn fehlgesteuert?

28.01.2015: Frühwarnzeichen für das Pankreaskarzinom?

Pankreaskarzinome führen offenbar schon lange, bevor sie sich klinisch bemerkbar machen, zu einer Erhöhung bestimmter Aminosäuren. Diese Stoffe bringen möglicherweise den Kachexieprozess schon früh in Gang.

28.01.2015: Grundversorgung – Fragen Sie Ihren Apotheker?

Ein Hausärztemangel zeichnet sich seit langem ab. Bei der Politik ist diese Botschaft angekommen. Andere Berufsgruppen wie Apotheker sollen per Gesetz zusätzliche Kompetenzen erhalten und damit die Grundversorgung sicherstellen. Geht das überhaupt?

27.01.2015: Jetzt besonders tiefe Zinsen sichern

Negativzinsen – Die Massnahmen der Schweizer Nationalbank sind eine günstige Ausgangslage zum Absichern besonders tiefer Zinssätze für Immobilienbesitzer und Spitalbauprojekte.

27.01.2015: «Speck weg – Diabetes weg» - Operieren statt Medikamente schlucken?

Die Vortragsreihe der Ärztinnen und Ärzte des Spitals Thun (Spital STS AG) startet ins neue Jahr. Im 2015 finden im Burgsaal neben dem Spital Thun insgesamt zehn Vortragsabende rund um Themen der Medizin statt. Den Programmauftakt im neuen Jahr machen am Mittwoch, 28. Januar 2015, Dr. med. Andreas Brunner, Leitender Arzt Medizinisches Ambulatorium, Spital Thun und Dr. med. Beat Muggli, Leitender Arzt Chirurgie, Spital Thun. Sie referieren über die Themengebiete Stoffwechsel, Diabetes und Adipositas.

23.01.2015: ECM-Strategien und Information Governance

Erfahren Sie am 12. März in Zürich, wie die Helvetia Versicherungen ihre ECM-Strategie erfolgreich zum Nutzen von Mitarbeitenden und Kunden umsetzen. Erfahren Sie von Dr. Bruno Wildhaber, dem Schweizer Experten für Information Governance und Records Management, welche Pflichten sich für die Organe im Umgang mit elektronischen Informationen ergeben.

22.01.2015: Ein radikal neuer Weg, den Krebs zu bekämpfen

Um Tumore zu behandeln, reduzieren gängige Krebstherapien die Sauerstoffzufuhr zum kranken Gewebe. Nun gehen Ärzte des Schweizer Zentrums für Leber- und Pankreaskrankheiten am UniversitätsSpital Zürich (USZ) im Rahmen einer Studie einen völlig neuen Weg. 

20.01.2015: Enge Zusammenarbeit macht Einführung von Single-Sign-on zu Erfolgsgeschichten

Caradigm unterstützt Anwender im Klinikum Stuttgart und im Zollernalb Klinikum bei schnellem und sicherem Zugriff auf alle Informationen – Beispiele, die Schule machen dürften.

15.01.2015: Sport im Alter hält nachweislich geistig fit

Sport kann den Zeitraum jugendlicher Anpassungsfähigkeit im Gehirn bis ins Erwachsenenalter verlängern.

15.01.2015: «Geister-Junge» lag 12 Jahre im Koma

Martin Pistorius hat jahrelang nur in seinen eigenen Gedanken kommuniziert. Als Zwölfjähriger fiel er in ein Koma. Gefangen im eigenen Körper, bekam der Junge aber alles um sich herum mit. Und der «Geister-Junge» kämpfte sich ins Leben zurück.

14.01.2015: WHO beginnt Ende Januar mit Ebola-Impftests

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird Ende Januar mit umfangreichen Tests von Ebola-Impfstoffen in Westafrika beginnen, um deren Wirksamkeit zu prüfen. Die klinischen Tests der zwei vielversprechendsten Stoffe an tausenden gesunden Probanden beginnen in Liberia.

14.01.2015: Cyberfish betreibt sichere Videokonferenzplattform für LUKS

Das Luzerner Kantonsspital (LUKS)  hat soeben seinen Vertrag mit der Cyberfish AG für den Betrieb der Videokonferenzlösung Cybermedical Community erneuert.

14.01.2015: Datenschutz geht alle an

Sichere Daten und persönliche Integrität: Die HINT AG macht sich stark für den Datenschutz im Gesundheitswesen.

13.01.2015: Noch leistungsfähigere IT – Datenmanagement für einen effizienteren Tagesablauf

Das UniversitätsSpital Zürich (USZ) rüstet seine IT weiter auf. Im Zentrum der Aktivitäten steht ein leistungsstarkes System, um schneller auf strukturierte Daten zuzugreifen und damit sowohl die Planung des Tagesgeschäfts, Analysen der erbrachten Leistungen und strategische Entscheide wirkungsvoll zu unterstützen. 

12.01.2015: Leistungserbringer und Kostenträger aus drei Ländern an einem Tisch

Im Reha- und Pflegeumfeld verändert sich viel, und das erst noch in kurzer Zeit. Kostendruck, Personalknappheit, steigende Anforderungen und Qualitätsansprüche prägen die Szene.

10.01.2015: Disponibilité des prestations médicales

La loi fédérale sur les professions médicales universitaires a été grandement révisée donnant beaucoup plus de poids au rôle du pharmacien. Une émission sur la chaine Rouge TV montre les problèmes.

09.01.2015: Keine Angst vor BigData

Optimale Prozesse: Neue Technologien von Hitachi Data Systems ermöglichen Business-definierte IT-Infrastruktur.

08.01.2015: Gesundheitsbildung Schweiz war zu Besuch in der Reha Rheinfelden

Unter dem Motto «Empowerment in Health» hat sich der Verein «Gesundheitsbildung Schweiz» mit Gründung der ersten Ausbildungsstätte zur Umsetzung von Health literacy in der Schweiz zum Ziel gesetzt, die Kompetenz der Bevölkerung in der ganzen Schweiz in wesentlichen Gesundheitsfragen zu fördern.

07.01.2015: Realtime Prozess-Steuerungssoftware in der Spitalregion Rheintal

Seit Einführung der Fallpauschalen SwissDRG hat sich der Fokus des Patientenmanagements von einer optimalen Bettenauslastung mit Anpassung der Liegezeiten hin zu einer krankheitsbezogenen, durch die DRG abgebildeten Liegezeitensteuerung verlagert. 

06.01.2015: Services für eine nachhaltige Partnerschaft

Medizintechnik-Service: Die SRO AG (Spital Region Oberaargau AG) in Langenthal kooperiert mit HERMED.

05.01.2015: Im Fokus: Patientensicherheit, eHealth und Apps

Schwerpunktthemen der Bachelorarbeiten in Medizininformatik an der Berner Fachhochschule Technik und Informatik.

03.01.2015: Tomograph für die Welt von Morgen

An der Universitätsmedizin Mannheim steht der Prototyp des weltweit modernsten Computertomographen: Somatom Force.

02.01.2015: Die Trendtage Gesundheit Luzern

Wettbewerb auf dem Prüfstand: Mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen sollte die Effizienz steigern und die Qualität verbessern.

01.01.2015: Alles Gute im neuen Jahr!

Für den Jahreswechsel wünschen wir Ihnen vom «clinicum»-Team alles Gute – spannende Begegnungen, herausfordernde Projekte, tolle Erlebnisse, Glück, Erfolg, Zufriedenheit und Gesundheit!!!

31.12.2014: Kongress immohealthcare: echte Höhepunkte im Programm

Am 29./30. April findet im Zentrum Paul Klee der nächste Kongress immohealthcare statt. Er verspricht besonders vielseitig und spannend zu werden.

30.12.2014: Die Finanzierung von Spitalinvestitionen mit Fremdkapital: eine Standortbestimmung

«Seit 2012 begleiten wir Spitäler auf dem Weg zur Finanzierung. 80% des bisherigen Spitalanleihenvolumen wurde dabei von uns arrangiert», so Stefan Mühlemann, Partner, pro ressource AG.

29.12.2014: Neue Methodik zur Diagnose von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Mit zunehmendem Alter treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen häufiger auf, beispielsweise das sogenannte Vorhofflimmern – eine spezielle Form der Herzrhythmusstörung, die sogar einen Schlaganfall auslösen kann. 

24.12.2014: FRÖHLICHE WEIHNACHTEN ! ! !

1'545'000 Mal wird es bis Ende Monat «Click» gemacht haben auf «clinicum» DIGITAL yes. Wir blicken auf ein erfreuliches Jahr zurück. Dafür danken wir Ihnen herzlich und wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten und einige Stunden der Besinnung und Musse.

24.12.2014: SKGG – der Kongress mit Akzenten

Der 11. Schweizerische Kongress für Gesundheitsökomie und Gesundheitswissenschaften (SKGG) beleuchtete mit spannenden Beiträgen das Thema «Gesundheitspolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit».


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